Aktuelle Meldungen

Volleyballkrimi für Weißenhorner Landesligisten

von Melanie Lebherz


Ein schweres Spiel erwartete die Weissenhorner Landesliga-Volleyballer   beim Auswärtsspiel in Buchenberg im Allgäu.

Gastgeber TV Weitnau ließ keine Nachlässigkeiten zu, steckte nie auf und zeigte gegen den TSV Weissenhorn ein von großem Engagement geprägtes Spiel, angeführt vom überragenden Weitnauer Spielführer Bernhard Hitzler, der im Aufbau immer wieder seine Angreifer geschickt in Szene setzen konnte.

So entwickelte sich ein zumindest phasenweise äußerst spannendes Spiel auf hohem Niveau, was sich bereits in Durchgang eins zeigte, in dem Weissenhorn zwischenzeitlich zwar führte (15:11), den Satz aber letztendlich doch noch mit 28:30 verlor.

Die Sätze zwei und drei entschied anschließend Weissenhorn völlig verdient zu eigenen Gunsten, weil die Mannschaft um Marco Waltenberger noch eine Schippe drauflegen konnte (25:21/25:19).

In Satz vier ging Weissenhorn zwar mit 3:1 Bällen in Führung, verlor im Anschluss etwas die klare Linie und Weitnau ging sogar in Führung.  Gegen Satzende konnte sich Weitnau zunächst erfolgreich absetzen (16:20), Weissenhorn kämpfte, zeigte sehr erfolgreiche Spielzüge und arbeitete sich Punkt für Punkt zum 24:24 heran, letztendlich hatte Weitnau mit 32:30 das bessere Ende jedoch für sich gepachtet.

So entschied der fünfte Satz über Sieg und Niederlage und hier zeigten sich die größeren Kraftreserven bei den Weissenhorner Spielern in ab der Satzmitte (7:6) mehrfach klug vorgetragenen Angriffen. Mit 15:9 entschied der TSVW Satz fünf zu eigenen Gunsten.

Letztendlich bedeutet der 3:2 Erfolg gegen den TV Weitnau zwei weitere wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft in der Landesliga.

Volleyballerinnen des TSV weiter an der Spitze

von Melanie Lebherz


Zwei intensive Spiele gegen zwei unterschiedliche agierende Mannschaften erwarteten den Tabellenführer der Frauen-Bezirksklasse, den TSV Weissenhorn in Immenstadt.

Im Auftaktspiel gegen den Gastgeber agierte Weissenhorn zunächst pomadig und geriet nicht unverdient mit 0:1 (21:25) in Rückstand, legte danach aber hoch konzentriert deutlich zu und entschied mit 25:7, 25:7 und 25:15 die Folgesätze zum 3:1 zu eigenen Gunsten.

Im dritten Spiel des Tages traf der TSV Weissenhorn auf den Gewinner des Weissenhorner Herbstturnier, den TSV Haunstetten. Hier hatte Weissenhorn das Halbfinale mit 0:2 gegen Haunstetten verloren.

Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel der beiden Kontrahenten. Im ersten Satz sah bis zum 19:14 der TSVW wie der sichere Sieger aus, ließ aber in der Folgezeit im Glaube des sicheren Satzgewinn die Zügel gehörig schleifen. Mit einer zwischenzeitlichen 21:20 Führung steuerte Haunstetten auf ein 1:0 zu, doch Weissenhorn bewies Mut zum Erfolg und belohnte sich mit dem 25:23.

Im zweiten Satz hielt Weissenhorn die Konzentration hoch und gewann folgerichtig mit 25:16. Bis zum 20:15 war Weissenhorn im dritten Satz durchgehend tonangebend, ließ Haunstetten nochmals herankommen um am Ende mit 27:25 zum 3:0 zu vollenden.

Volleyballpause

von Melanie Lebherz


Die Saison 2021/2022 wird vorerst mindestens bis zum 6.1.22 unterbrochen!

Sowohl die Männer in der Landesliga als auch die Frauen in der Bezirksklasse werden dieses Jahr kein Punktspiel mehr bestreiten dürfen!

Wir sind darüber sehr traurig und enttäuscht, können die Gründe für die Unterbrechung aber natürlich durchaus nachvollziehen!

An all unsere Gegner - hoffentlich bis Januar ...

TSV Weißenhorn grüßt die Volleyball-Bezirksklasse der Frauen auch weiterhin von der Tabellenspitze

von Melanie Lebherz


Mit großen Ambitionen angereist - desillusioniert abgereist.

So kann man die Bemühungen der Teams SSV Bobingen und TSV Sonthofen II, beide Gäster der Weißenhorner Volleyballerinnen, beschreiben.

Gegen den langjährigen Angstgegner SSV Bobingen eröffnete der TSV W furios und legte, gut eingestellt, mit 18:7 prompt einen Blitzstart hin. Nach dem 25:18 in Durchgang eins zeigte sich anschließend die komplette Weißenhorner Mannschaft im 2. Satz zunächst von ihrer schlechten Seite und geriet im sicheren Glauben, dass dem 1. Satz eine mühelose Fortsetzung folgen würde mit 6:14 in Hintertreffen. Bobingen witterte Morgenluft und zog mit 25:18 nach Sätzen zum 1:1 gleich. Vor nit allzu langer Zeit verlor Weissenhorn bei ähnlichem Spielverlauf den Faden gegen Bobingen komplett, doch diesmal zeigte sich die Mannschaft gereift, legte sofort zu Beginn des dritten Satzes eine gehörige Schippe drauf und dominierte fortan Spiel und Gegner. Mit 25:17 und 25:11 war der SSV Bobingen letztendlich chancenlos.

Im zweiten Weißenhorner Spiel des Tages wurde der TSV Sonthofen II dargereicht und wie am ersten Spieltag der Saison hieß am Ende der Sieger TSV Weißenhorn mit 3:0 Sätzen (25:13 / 25:17 / 25:17) gegen die hingebungsvolle, permanent lautstark kreischende Mannschaft aus dem Allgäu.

Weißenhorns Trainer Wagner nach dem Spiel:

" Die tolle Unterstützung von Seiten der Bank und von der Tribüne ließen dem Team keine andere Möglichkeit als erneut beide Spiele zu gewinnen."

 

Link zur Tabelle:

https://volleyball.bayern/ergebnisse/erwachsene/schwaben?tx_bvv_ausgabe%5Baction%5D=zeigeliga&tx_bvv_ausgabe%5BbezirkMannschaftZuordnung%5D=1000&tx_bvv_ausgabe%5BbezirkZuordnung%5D=40&tx_bvv_ausgabe%5Bwettbewerbid%5D=21227&cHash=0965f8f3f7e47fc69b60e60ed54ae1bb

Heimspieltag der Weißenhorner Volleyballerinnen

von Melanie Lebherz


In der Weißenhorner Dreifachhalle präsentiert sich am Samstag ab 14:30 das Team des TSV Weißenhorn den eigenen Fans.

Dabei grüßt der TSVW nach vier Saisonspielen die Bezirksklasse von der Tabellenspitze, hat am Samstag jedoch zwei schwer zu spielende Gegner mit dem SSV Bobingen und dem TSV Sonthofen II. Beide Gegner erfordern die absolute Konzentration des Weißenhorner Frauenteams um weitere vier Punkte auf dem eigenen Konto zu verbuchen. Bobingen und Sonthofen werden Nachlässigkeiten auf Weißenhorner Seite gnadenlos bestrafen.

Weißenhorner Landesligist in Topform

von Melanie Lebherz


Bild: Anna Lutz/Lilli Braunger

Nach der desolaten Vorstellung der Landesliga-Volleyballer des TSV Weißenhorn am vergangenen Spieltag mit der deftigen 0:3 Niederlage bei TB München waren die Spieler sichtbar um Besserung bemüht. Eine deutliche Steigerung in allen Elementen war auch bitter nötig gegen den in jeder Situation aufopferungsvoll kämpfenden VfL Großkötz.

Die Sätze eins (25:16) und drei (25:17) waren geprägt vom vor Spielfreude sprühenden Weißenhorner Team, das dem Gegner im permanenten Angriffswirbel keine echte Chance ließ sich selbst zu entfalten. Lediglich in Durchgang zwei ruhte sich Weißenhorn auf der vorangegangenen klasse Vorstellung aus und wurde prompt mit dem 23:25 Satzverlust bestraft. Im 4. Satz wollte es der VfL Großkötz nochmals wissen, steigerte sich und hielt den Satz bis zum 15:15  offen, musste jedoch anschließend dem kraftraubenden Spielverlauf Tribut zollen. Mit 25:21 belohnte  sich der TSVW durch eine insgesamt beeindruckende Vorstellung und kletterte auf Rang drei der Tabelle.

Weissenhorner Volleyballerinnen nicht zu stoppen – Weissenhorner Landesliga-Volleyballer im Ruhemodus

von Melanie Lebherz


Nichts zu ernten gab es für die Weissenhorner Volleyballer als Gast in München. Bisweilen zu schläfrig agierte das personell arg gebeutelte Team  am zweiten Spieltag der Landesliga. Der Mittelblock machte gegen TB München keinen Stich, und der Weissenhorner Libero konnte an seine guten Leistungen des ersten Spieltags nicht anknüpfen, so war es wenig erstaunlich, dass München den ersten Satz mit 25:20 nach 23 Minuten Spielzeit für sich entscheiden konnte. Auch die Sätze zwei (17:25) und drei (25:27) gingen an den TB. Lediglich im 3. Satz kam auf Seiten des TSV Hoffnung auf, doch drei krasse Fehlentscheidungen des Schiedsgerichts zu Ungunsten des TSV Weissenhorn erstickten aufkommende Hoffnungen im Keim.

 

 In Kleinaitingen behaupteten die Weissenhorner Volleyballerinnen in überzeugender Manier die Tabellenspitze in der Bezirksklasse.

Der gewiss nicht schwache FC Kleinaitingen war über nahezu das gesamte Spiel der Weissenhorner Power unterlegen. Lediglich in Durchgang 1 gelang Kleinaitingen zu Satzbeginn eine deutliche 5:1 Führung. Nach dem anschließenden 4:7 aus Sicht des TSVW gelang zum 10:9 die Wende zu Gunsten des TSVW (25:22). In den anschließenden Sätzen zwei (25:18) und drei (25:18) war der TSV Weißenhorn durch Nichts mehr aufzuhalten.

 In der Euphorie des vorangegangenen  3:0 gegen den FC Kleinaitingen wurde der TSV Königsbrunn im ersten Satz mit 25:6 Punkten schier aus der Halle gefegt. Nach dem Verlust des zweiten Satzes (23:25) legte der TSVW , unterstützt durch „gutes Zureden“ des Weissenhorner Coaching-Gespanns wieder zu (25:20; 25:17), so folgte logischerweise der zweite Tagessieg mit 3:1 Sätzen.

Einen Extrasieg, so es ihn gäbe, hat erneut die Weißenhorner Ersatzbank verdient, die ihre Mannschaft unaufhörlich nach Vorne trieb.

Dürfen wir vorstellen ..... ?

von Melanie Lebherz


DONUT 

Unser größter und kuscheligster TSV Weißenhorn Fan :)

Volleyballerinnen des TSV setzen sich an die Tabellenspitze

von Melanie Lebherz


Damen I - 1. Spieltag in Buchloe

Gegen die gastgebenden Lechrain Volleys begannen die Bezirksklasse-Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn nervös (8:9), fanden aber mit zunehmender Spieldauer immer besser ins Spiel. Vor allem clevere Aufschläge zeigten Wirkung auf Seiten des Gegners. Mit 25:16 entschied der TSVW Durchgang eins für sich. Noch deutlicher wurde die Weissenhorner Dominanz in Satz zwei. In nur 19 Minuten  gewann Weissenhorn mit 25:12. Im finalen dritten Satz lagen beide Teams bis zum 18:16 in etwa gleichauf, danach zog Weissenhorn erneut die Zügel an. Mit 25:18 wurde nicht nur der letzte Durchgang sondern auch der erste Sieg der Saison mit 3:0 Sätzen freudigst willkommen geheißen.

 Heftig erwies sich das Spiel gegen den TSV Sonthofen, der mit druckvollen Angriffen mächtig loslegte. Aber so sehr sich die Allgäuer  äußerst lautstark bemühten – die Spielerinnen des TSVW hatten zu oft die bessere Antwort. Viele Sequenzen liefen nach dem Schema: der Weißenhorner Block entschärft den gut vorgetragenen Angriff des Gegners, die sehr aufmerksame Feldabwehr bringt den Ball mit Qualität nach vorne zum Aufbau und dieser setzt seine Angreiferinnen in erdrückender Manier sehr geschickt ein, die wiederum ein ums andere Mal beeindruckend finalisierten. Bis zum 10:11 aus Weissenhorner Sicht in Durchgang eins, dem 7:9 im zweiten Satz und dem zwischenzeitlichen 7:5 im dritten waren beide Teams punktemäßig nahezu gleichauf, doch dann zündete Weissenhorn in jedem Satz den Volleyball-Turbo. Mit 25:15, 25:16 und 25:11 überrollte der Weissenhorn den TSV Sonthofen förmlich.

Weissenhorns Trainer Klaus Wagner:  Es war für mich nicht alleine der ins Auge fallende erfolgreiche Angriff alleine, sondern vielmehr die äußerst gekonnte Abfolge vorgeschalteter Spielhandlungen die den erfolgreichen Angriff überhaupt erst ermöglichten. Besonders erwähnenswert die permanent großartige Unterstützung seitens der Spielerbank.

Volleballer des TSV Weissenhorn auf Erfolgskurs

von Melanie Lebherz


Zum Saisonauftakt in der Männer-Landesliga trafen in der Weissenhorner Dreifachhalle die DJK Augsburg Hochzoll und der TSV Weissenhorn aufeinander. Nach dem 2. Platz beim traditionellen Weissenhorner Herbstturnier vor 1 Woche zeigten die Weissenhorner Männer vor eigenem Publikum erneut eine gute Leistung. Der Block als ausschlaggebendes Element war letztendlich die entscheidende Grundlage für den verdienten 3:1 Erfolg (25:23/19:25/25:20/25:22) des TSVW über die favorisierten Augsburger, bei denen der Ex-Weissenhorner Kai Pilz sowie Libero Matthias Volk überzeugen konnten.

Im 1. Satz lagen beide Teams über weite Strecken gleichauf ehe sich Weissenhorn zum 17:14 erstmals absetzen konnte und die Führung bis zum 25:23 Satzgewinn zementierte. Satz 2 erlebte zunächst eine Fortsetzung Weissenhorner Dominanz (12:8), anschließend öffneten diverse Unkonzentriertheiten auf Seiten des TSVW den Gästen die Tür zum 1:1 (19:25) Satzausgleich. Um gegen Hochzoll zu gewinnen war es zwingend erforderlich die Zügel anzuziehen, was Weissenhorn von Beginn des dritten Durchgangs auch tat. 3:0, 9:4, 14:8, 21:17, so die Zwischanstationen zum ungefährdeten 25:20.

 Nachdem die ersten drei Sätze des Spiels jeweils ca, 30 Minuten dauerten, sollte sich dies auch im 4. Satz nicht ändern. Bis zum 13:15 aus Weissenhorner Sicht wechselten sich beide Teams in der Führung ab. Die anschließende Einwechslung von Jonas Edlhuber auf der Mittelblock-Position brachte die Wende zugunsten des TSV Weissenhorn (25:22).

 Das Spiel gegen den TV Weitnau wurde auf den 26.3.2022 verlegt.