Aktuelle Meldungen

Heimniederlagen für Weißenhorner Landesligisten

von Jonas Edlhuber


Gegen die DJK Augsburg Hochzoll konnten die Weißenhorner Volleyballer den 3:1 Erfolg aus der Hinrunde nicht wiederholen.

Der erste Satz zeigte ein imposantes Spiel des TSV Weißenhorn (25:19) das sich bis zum 5:3 auch im 2. Satz zunächst fortsetzte. Gegen eine sich anschließende 8-Punkte-Aufschlagserie der DJK wusste Weißenhorn kein adäquates Gegenmittel. Augsburg brachte seinen Vorsprung zum 25:17 Satzausgleich ins Ziel. Mit 22:25 und 17:25 gingen die beiden folgenden Sätze ebenfalls an die DJK.

Das Spiel gegen den TSV Haunstetten begann erneut mit Vorteilen für den TSV Weißenhorn.

Mit 25:22 und 28:26 gelang es mit 2:0 Sätzen in Führung zu gehen. Gegen zu keinem Zeitpunkt resignierende Gäste entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel. Möglicherweise mit dem Hintergrund der Wahrung eigener Interessen kam es in satzentscheidenden Phasen mehrfach zu nicht von Objektivität geprägten Entscheidungen des Schiedsgerichts, die mithalfen, dass sich Haunstetten über einen 3:2 Erfolg freuen durfte. 25:22/25:16/15:12).

Die 2. Männermannschaft des TSV Weißenhorn musste sich in Nördlingen gegen das Heim-Team mit 1:3 (17:25/25:14/13:25/20:25), und gegen DJK Augsburg Hochzoll III mit 0:3 (14:25/19:25/17:25) geschlagen geben.

M2 in Nördlingen

von Jonas Edlhuber


Am ersten Spieltag im neuen Jahr fuhr die 2. Herrenmannschaft des TSV Weißenhorn nach Nördlingen. Im ersten Spiel traf die Herren 2 auf den Gastgeber Nördlingen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte sich die Mannschaft erst im zweiten Satz fangen und diesen gewannen sie auch. Im drittem Satz ließ der Teamgeist der Herren 2 leider wieder nach, sodass dieser Satz an Nördlingen ging. Der vierte Satz war leider schon der letzte Satz in diesem Spiel. Somit ging der Sieg an Nördlingen. Im zweitem Spiel traf die Herren 2 des TSV Weißenhorns auf Augsburg-Hochzoll. Im ersten Satz brauchte die Mannschaft eine kurze Eingewöhnungsphase, da sie die Taktik änderten. Somit hatten sie schon von Anfang an einen enormen Rückstand. Diesen konnten sie nicht mehr aufholen. Obwohl sich die Spieler des TSVW Satz für Satz verbesserten, konnten sie das Spiel nicht mehr drehen, wodurch Hochzoll einen 3-0 Sieg erzielte.

Anspruch und Wirklichkeit der M1

von Jonas Edlhuber


Mit 2 Siegen aus dem 3. Heimspieltag der Saison wollte der TSV Weißenhorn zur Spitzengruppe der Landesliga Süd-West Männer aufschließen. Doch nach 2 unnötigen Niederlagen lautet das Saisonziel nunmehr Klassenhalt.

In den 1. Satz gegen DJK Augsburg Hochzoll startet der TSV furios. Gegen hart und präzise geschlagenen Sprungaufschlägen hatten die Gäste nichts entgegen zu setzen, der folgerichtig mit 25:17 gewonnen wurde.

Im 2. Satz wechselten die Augsburger klug, ersetzten auf drei Positionen erfahrene Spieler durch hungrige Nachwuchstalente. Das Blatt wendete sich. Immer wieder hatten die Weißenhorner Probleme die Flatteraufschläge in den Griff zu bekommen oder den Ball in der gegnerischen Hälfte zu versenken. Mit 17:25 ging der 2. Satz an die Gäste.

Verunsichert, mut- aber auch glücklos agierte der TSV in den folgenden beiden Sätzen. Es machte sich das Fehlen des Liberos aber auch die dünn besetzte Auswechselbank bemerkbar. Somit ging der sicher geglaubte Sieg nach 22:25 im dritten und 17:25 im vierten Satz an die von Ihren Fans lautstark unterstützten Augsburger.

Im 2. Spiel des Tages gegen den TSV Haunstetten gelang ein perfekter Start. Nach 25:22 im ersten Satz, konnte im 2. Satz kurz vor Schluss ein 5 Punkte Rückstand wett gemacht und dieser mit 28:26 gewonnen werden. Doch der Siegeswille der Gäste wurde dadurch nicht gebrochen. Stattdessen ließen sich die Hausherrn durch teils fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen und gute Angriffe über die Außenposition der Gäste aus Ihrem Konzept bringen und verloren die Sätze 3 und 4 mit 22:25 und 16:25. Im entscheidenden Tie-Break war die Fehlerquote im Aufschlag, Zuspiel und Angriff schlichtweg zu hoch, sodass auch dieser mit 12:15 an Haunstetten ging.

Die Trainingseinheiten in den nächsten 2 Wochen müssen nun intensiv genutzt werden, damit im Spiel gegen den Tabellenzweiten SC Vierkirchen, wichtige Punkte für den Klassenerhalt gesammelt werden können.

Heimspiele der Weißenhorner Landesliga-Volleyballer

von Jonas Edlhuber


Am kommenden Samstag, den 18.01.2020, ist es wieder soweit!
Die 1. Mannschaft Herren des TSV Weißenhorn (Platz 5) macht sich bereit für den vielleicht wichtigsten Heimspieltag der Saison 19/20 in der Dreifachturnhalle in Weißenhorn.

Ab 15 Uhr werden die Jungs Alles geben, um die beiden Siege in der Hinrunde gegen den DJK Augsburg Hochzoll (Platz 6) und den TSV Haunstetten (Platz 7) zu verteidigen und sich somit in zwei Spielen die wichtigen Punkte zum Ziel Klassenerhalt zu sichern.

Die Mannschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen und treue Unterstützung der Fans!

Schwäbische Meisterschaften der männlichen U20

von Jonas Edlhuber


Die besten schwäbischen Teams der U20m treffen am Sonntag ab 11:00 in der Weißenhorner Dreifachhalle aufeinander um sich für die Südbayerischen Meisterschaften zu qualifizieren.

Schmetterlinge des TSV Weißenhorn gewinnen Kreispokal

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)

Die Weißenhorner Schmetterlinge gewannen in der heimischen Dreifachhalle am Sonntag den Titel „Kreispokal-Sieger 2020“ und lieferten ihrem begeistert mitgehenden Publikum spannende Spiele.

Insgesamt hatten sich 12 Teams aus zahlreichen Vorrundenspielen in den vergangenen Wochen für dieses Finalturnier qualifizieren können.

In vier Dreiergruppen hieß es nun die zwei Teams zu ermitteln die den Kreis Donau beim Bezirkspokal vertreten werden.

Der TSV Weißenhorn gewann sein entscheidendes Vorrundenspiel gegen den TV Immenstadt letztendlich deutlich mit 2:0 Sätzen (25:18/25:19). Vor allem in der ersten Hälfte von Durchgang 1 zeigte sich Immenstadt gleichwertig.

Die Erstplatzierten aus den vier Vorrundengruppen (SV Mauerstetten III, TV Memmingen, TSV Friedberg II und der TSV Weißenhorn I) trafen anschließend im ko-Modus aufeinander.

Im ersten Halbfinale behielt Mauerstetten gegen Memmingen die Oberhand.

Weißenhorn bekam es mit dem TSV Friedberg II (mit 24 von 24 möglichen Punkten Tabellenführer in der Bezirksklasse Nord) zu tun, der im Habfinale lange Zeit gleichwertig war, sich aber letztendlich dem TSV Weißenhorn 2:0 (25:15/25:21) geschlagen geben musste.

Damit hatten die beiden Sieger der Halbfinals zusätzlich auch die Startberechtigung für den Bezirkspokal erreicht.                                                Wer nun im Finale in Anbetracht des von den beiden Teams bereits erreichten Ziels ein eher gemütliches Aufeinandertreffen des TSV Weißenhorn I mit dem SV Mauerstetten III erwartet hatte, sah sich von Beginn an eines Besseren belehrt. Hier trafen die zwei besten Teams des gesamten Turniers aufeinander die beide dieses Prestigeduell unbedingt zu eigenen Gunsten entscheiden wollten.

Der TSV Weißenhorn erspielte sich in Durchgang 1 zunächst einen scheinbar komfortablen Vorsprung, der aber in der zweiten Satzhälfte im immer druckvoller werdenden Mauerstettener Angriffswirbel zusehends dahinschmolz.

Dennoch gewann der TSV Weißenhorn Satz 1 verdient mit 25:22 Bällen um im zweiten Satz beim 8:25 regelrecht überfahren zu werden. Der Spielausgang schien zu diesem Zeitpunkt klar, doch weit gefehlt. Nach zunächst deutlichem Rückstand war es diesmal der TSV Weißenhorn der mächtig zulegen konnte. Ein an Dramatik und gezeigten Leistungen kaum zu überbietendes Spiel fand letztendlich vor zahlreichen Zuschauern mit den Weißenhorner Schmetterlingen beim 2:1 (25:22/8:25/15:13) einen verdienten Sieger.

Weißenhorner lassen Gegner keine Chance

von Jonas Edlhuber


Am vergangen Wochenende hatten die Weißenhorner Volleyballer ihren ersten Spieltag des neuen Jahres. Und dieser war ein ganz wichtiger hinsichtlich des Ziels, des Klassenerhalts, denn es ging zum Gastspiel nach Neuburg an der Donau, dem Tabellenvorletzten.

Nachdem sich der etatmäßige Mittelblocker Kyrill Langhans kurioserweise in der Weihnachtspause den Arm gebrochen hatte musste sich Klaus Wagner etwas einfallen lassen. Somit durfte der bis dahin in dieser Saison nur als Außen- und Diagonalangreifer eingesetzte Maximilian König diese Position bekleiden.

Das gesamte Spiel zeichnete sich das Team der Weißenhorner durch hervorragende Block- und Abwehrarbeit aus, hierbei stach vor allem Jochen Niederhofer im ersten Satz heraus, der gleich zu Beginn 4 Blockpunkte am Stück erzielen konnte. Dies eröffnete ein dominantes Spiel der Weißenhorner, das im ersten Satz hauptsächlich durch die Angreifer Jonas Wagner und Marco Waltenberger geprägt wurde. Ab dem zweiten Satz verlagerte der Zuspieler Jonas Edlhuber dann auch mehr auf den zweiten Außenangreifer Kai Pilz, der schließlich auch seinen ersten Punkt im Angriff erzielen konnte.

Auch Gerald Laudenbacher kam in diesem Spiel auf seine ersten Minuten in der 1. Mannschaft des TSV, hat es aber leider nicht geschafft für sein Team zu punkten.

Zum Schluss des dritten Satzes wechselte Klaus Wagner dann noch auf den Zuspieler gegen den zum Diagonalangreifer umfunktionierten Mike Weißmann.

So konnten schlussendlich alle mitgereisten Spieler, ausgenommen dem immer noch angeschlagenen Constantin Rueß ihren Beitrag zum souveränen 3:0 (25:17, 25:17, 25:21) Sieg leisten.

Kreispokalfinale der Damen in Weißenhorn

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)
Nach einer Vielzahl von Vorrundenspielen im Rahmen des Kreispokals 2019/2020 treffen sich die folgenden Mannschaften am Sonntag in der Weißenhorner Dreifachhalle um den Kreispokal-Sieger zu ermitteln.
Für das Finalturnier haben sich qualifiziert:
 
1. TSV Weissenhorn 1
2. SV Mauerstetten 3
3. VfR Jettingen 1
4. TSV Gersthofen 1
5. TSV Friedberg 3
6. TSV Haunstetten 3
7. FC Kleinaitingen 3
8. TSV Friedberg 2
9. TV Memmingen
10. TV Immenstadt
11. TSV Haunstetten 1
12. DJK Hochzoll 3
 
Spielbeginn ist um 9:00 Uhr.

Damen I festigen ihre Tabellenposition

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)
Nach langer Winterpause waren die Weißenhorner Damen I vergangenen Samstag in Mauerstetten zu Gast, gewillt die gute Tabellenplatzierung zu festigen.
 
Das erste Spiel gegen die Gastgeber erwies sich zunächst jedoch als sehr zäh. Weißenhorn brauchte eine lange Anlaufphase, um ins Spiel zu finden, doch dank einer herausragenden Leistung der beiden Mittelblockerinnen Melanie Luderer und Elisa Peschl gewannen die Weißenhorner Schmetterlinge wieder an Selbstvertrauen. So konnten Satz zwei und vor allem Satz vier nach einer spannenden Aufholjagd und einem Rückstand von 13:23 für Weißenhorn mit 26:24 entschieden werden. Im entscheidenden fünften Satz musste sich das Team um Trainer Klaus Wagner jedoch knapp gegen die routinierten Mauerstettener geschlagen geben (20:25, 25:12, 18:25, 26:24, 12:15).
 
Das zweite Spiel gegen Sonthofen war wieder durch ein stetiges Auf und Ab geprägt. Auf starke Angriffe und druckvolle Aufschläge, insbesondere durch Melanie Luderer, folgten Phasen des Zweifels. Am Ende siegte schließlich doch noch der Mut und so konnten die Weißenhorner Damen einen verdienten 3:2 Sieg (20:25, 25:14, 25:14, 22:25, 15:10) verbuchen.

Nach Verletzungspech wieder erfolgreich

von Jonas Edlhuber


Nach einigen Verletzungen konnte sich der TSV Weißenhorn endlich wieder in voller Stärke auf dem Platz zeigen. Auf dem Feld traten Jonas Edlhuber und Chris Nadler als Spielmacher (auch bekannt als Steller) auf. Diese bereiteten den Angriff für die Mittelblocker Jochen Niederhofer, Mike Weißmann und Kyrill Langhans vor. Im Außenangriff bewiesen Jonas Wagner, Tom Kreutter und Kai Pilz erneut die Schlagfertigkeit des Teams. Abgerundet durch einen soliden Einsatz des Liberos Marcel Spleiß war das Team bereit für ein spannendes Spiel.

Dieses Mal verschlug es die Volleyballer nach Augsburg zum TSV Haunstetten. Trotz der momentanen Platzierung im letzten Drittel der Tabelle traten die Weißenhorner mit einem einschüchternden Siegeswillen an.

Da ein Gastgeber jedoch nicht allzu gerne verliert, gab es im ersten Satz einige schwere Phasen zu bewältigen. Aus einem Rückstand von 21:24 Punkten wurde durch verbissene und kühne Zusammenarbeit ein 27:25. Somit holte sich das Team Weißenhorn endlich wieder einen ersten Skjsdfatz. Bestärkt durch diesen Gewinn starteten die Männer in den zweiten Satz, den sie mit einem knappen 25:23 einsackten. Nun fehlte nur noch ein Satz zum 3:0, welches dem Team einen entscheidenden Vorteil für die spätere Saison im Bezug auf motivationstechnische Aspekte bieten würde. Und genau das ließen sich die TSVler nicht entgehen und zeigten, dass die aufgestiegenen “Neulinge” in der Landesliga sehr wohl etwas zu suchen haben. Mit einem 25:16 und null verlorenen Sätzen fuhren die Weißenhorner letztendlich nach Hause.