Aktuelle Meldungen

29. Stadtmeisterschaften im Volleyball

von Jonas Edlhuber


Es gibt tolle Neuigkeiten für alle Hobby-Volleyballer!
Die Volleyballabteilung des TSV Weißenhorn veranstaltet am 25. Mai 2019 die 29. Stadtmeisterschaften im Volleyball und lädt hierzu alle begeisterten Mixed-Teams aus Betrieben, Behörden, Schulen, Sportgruppen und Vereinen jeglicher Art ein!

  • Wer? Alle begeisterten Hobbyvolleyballer/innen
  • Wann? 25. Mai 2019 ab 10 Uhr (Hallenöffnung 9:15 Uhr)
  • Wo? Dreifachturnhalle Reichenbacherstraße in Weißenhorn (Mittelschule)
  • Wie? Der Turniermodus richtet sich nach der Anzahl der gemeldeten Teams und wird am 18. Mai bekannt gegeben (kein K.O.-Modus)
  • Startgebühr? 30 Euro (bar am Turniertag zu bezahlen)
  • Verpflegung? JA! Kostengünstig direkt vor Ort zu erwerben
  • Preise? JA! Die drei erstplatzierten Teams erhalten Preise. Von den Teams die völlig ohne Aktive antreten erhält das mit der besten Endplatzierung einen Sonderpreis
  • Zusammensetzung der Teams? Es gilt die Regel: Pro Team höchstens eine aktive Frau und ein aktiver Mann (Erwachsenen Spielerpass Eintragung von 2018/2019). Die auf dem Feld stehende Mannschaft darf aus 2 bis 6 Spieler/innen bestehen (Ersatzspieler/innen dürfen aber natürlich auch dabei sein). Es müssen zu jeder Zeit zwei Spielerinnen auf dem Feld stehen.

Anmeldungen bitte bis spätestens 18. Mai 2019 per E-mail an lillian-b91@web.de.
Diese Mailadresse darf auch gerne bei weiteren Fragen kontaktiert werden. Infos gibt
es ebenfalls auf unserer Website: https://www.tsv-weissenhorn.de/abteilungen/volleyball/

Ausschreibung

Damen I sichern sich 6 Punkte

von Jonas Edlhuber


Zum Saisonabschluss traf der TSV Weißenhorn auf den Gastgeber TSV Pfuhl und auf den SSV Bobingen.
Im ersten Spiel galt es für die Schmetterlinge das misslungene Spiel gegen den TSV Pfuhl beim Auswärtsspieltag in Türkheim wieder gut zu machen.
So startete der TSV hoch motiviert in den ersten Satz, welchen er dann deutlich für sich entschied, wenngleich vier Anläufe zum Satzende nötig waren.
Durch gewisse Unkonzentriertheit gab die Damen I dem TSV Pfuhl die Möglichkeit ins Spiel zu finden. Trotzdem konnten die Schmetterlinge die entscheidenden Punkte holen, sodass auch der zweite Satz mit 25:22 gewonnen werden konnte.
Auch im dritten Satz waren die Schmetterlinge durch Aufschlagserien und konzentrierterem Spiel dem TSV Pfuhl überlegen, sodass auch dieser Satz mit 25:217 an den TSV ging.
Das Spiel endete somit wohlverdient mit 3:0 Sätzen (25:19, 25:22, 25:17) für den TSV Weißenhorn.
Der zweite Gegner war der SSV Bobingen. Hier fanden sich die Spielerinnen schnell in die Spielweise des SSV ein, sodass sie sich eine Führung von 12:6 erarbeiten konnten.
Der SSV Bobingen hielt jedoch mit druckvollen Aufschlägen und mutigen Angriffen gut dagegen, trotzdem konnten die Damen den Satz 25:21 für sich entscheiden. Im zweiten Satz führten zahlreiche Eigenfehler dazu, dass der TSV in weiten Strecken zurück lag, jedoch konnten sich die Spielerinnen zum Ende des Satzes durch gute Aufschlagserien von Melanie Willbold und Melanie Luderer, sowie guter Abwehraktionen nach vorne kämpfen. Dieser Satz endete mit 28:26, zwar stark umkämpft und trotz mehreren Satzbällen für den SSV, für den TSV Weißenhorn.
Durch mutige Angriffe, vor allem von Violetta Schumm und gute Abwehrarbeit durch Libera Sandra Gress konnte auch der dritte Satz mit 25:21 gewonnen werden.

So holte sich die erste Damenmannschaft des TSV Weißenhorn zum Saisonende nach langem die vollen 6 Punkte und klettert somit vor dem VfL Buchloe auf den 5. Platz der Tabelle.
„Wir haben heute nicht grandios gespielt, aber solide gewonnen. Dies ist ein schönes Ende für diese Saison.“, so äußerte sich Weißenhorn‘s Zuspielerin Annegret Wagner nach den Spielen.

Herren Bezirksliga-Meister ohne Niederlage

von Jonas Wagner


h.R. v.r.n.l.: Jochen Niederhofer, Jonas Wagner, Jonas Edlhuber, Constantin Rueß, Kyrill Langhans, Kilian Langhans, Kai Pilz, Andreas Britz, Klaus Wagner (Trainer) v.R. v.r.n.l.: Michael Baumhauer, Christoph Nadler, Marcel Spleiß, Marco Waltenberger

Auch im letzten Spiel der Saison blieb der TSV Weißenhorn ungeschlagen. Trotz des vermeintlichen Handicaps der fehlenden Spieler Kai Pilz und Kyrill Langhans, ergatterte sich der TSV in beiden Spielen einen Sieg.
Mit Jonas Wagner, Marco Waltenberger, Kilian Langhans, Michael Baumhauer, Andi Britz, Jochen Niederhofer und Marcel Spleiß startete die Mannschaft stark und mit Selbstbewusstsein in den ersten Satz gegen die Heimmannschaft TV Kempten. Dies wurde dennoch gegen Mitte von dem bekannten Weißenhorner Tief abgelöst, sodass der TSV diesen ersten Satz mit 21:25 abgeben muss. Im zweiten Satz verspielte der bereits sichere Meister erneut Punkt nach Punkt, bis sie anfingen, sich in Auszeiten zu sammeln und wieder Auftrieb bekamen. Der Mittelblocker Jochen Niederhofer erwirkte durch eine nicht allzu lange - jedoch effektive - Aufschlagserie den erneuten Auftrieb und riss die ganze Mannschaft mit. Der TSV erkannte auch, dass in der tiefen Halle ein hohes Spielen nicht allzu sinnvoll ist. Nach einer Aufschlagserie von Jonas Wagner und erneut Jochen Niederhofer überholten die Jungs den TV von 13:18 auf 21:20. Die andersartige Zuspielart des eingewechselten Zuspielers Chris Nadler brachte dem TSV den Sieg von 25:22.
Nun wechselten die Jungs - es wurden nun Consti Rueß auf Diagonal und Andi Britz auf Außen gestellt. Dabei ging es direkt gut weiter im Satz, jedoch gab sich TV Kempten nicht sehr schnell geschlagen. Durch die gute Annahme und Abwehr des Liberos Marcel Spleiß wurden Angriffsmöglichkeiten ermöglicht, die zu einem eindeutigen 22:12 für den TSV führten. Michael Baumhauer und Marco Waltenberger wurden dann erneut eingewechselt, was dann zu einem Sieg von 25:18 führte.
Durch diese neue Aufstellung startete der TSV erneut gut in den vierten Satz hinein; wobei Marco W. und Jochen N. erneut durch (ein paar) gute Aufschläge überzeugten.
Trotz des hartnäckigen Gegners blieben sich die Jungs treu, sodass auch Michael Baumhauer immer mehr auftaute und gute Abwehraktionen und Angriffe einstreute. Doch wenn einer die Weißenhorner kennt, dann weiß man, dass das bekannte Tief nicht allzu fern ist. So verspielten sich die Weißenhorner den Abstand 14:4 auf 20:19. Sie versuchten dies durch einen erneuten Einwechsel von Chris und Jonas abzuwenden, doch kamen die Weißenhorner nicht mehr an der Niederlage von 21:25 vorbei.
Nun startete der allesentscheidende 5. Satz, wobei der Gegner erneut bissig antrat. Doch Jonas W. legte durch eine erneute Aufschlagserie die Gleise für ein solides 9:3 und die Männer überwanden den Durchhänger. Knapp beendete der TSV das Spiel 15:9 und macht sich bereit für die zweitstärkste Mannschaft der Saison: DJK Augsburg-Hochzoll.

Hier begannen Jonas Edlhuber, Kilian Langhans, Jochen Niederhofer, Jonas Wagner, Marco Waltenberger, Andi Britz und Marcel Spleiß in der Startaufstellung. Die Gegner haben trotz ihren 10 Zuschauern eine der besten Stimmungen der ganzen Saison gemacht. Der TSV ließ sich davon nicht beeindrucken und startete mit einem soliden 6:1 in das Match. Augsburg wollte sich aber nicht geschlagen geben - motiviert durch das vermeintliche Handicap des fehlenden Spielers Kai Pilz und des lauten Gebrülls der eigenen Zuschauer - und holte auf ein 14:12 auf. Gegen Ende brach dann der TSV erneut in ein Weißenhorn-Tief und ließ den DJK auf ein 18:25 überholen.
Das lässt sich der TSV Weißenhorn jedoch nicht so einfach gefallen und startete erneut gut mit einem 12:8. Das Spiel der Top Mannschaften tut, was es verspricht und beide ackerten sich auf ein 22:20. Die Jungs gaben nicht auf und bombardierten einen nach dem anderen ins Feld, sodass sie mit einem 25:22 gewannen.
Der Einwechsel von Chris Nadler gab dem TSV erneut Aufschwung gegen Anfang des dritten Satzes. Dieses Spiel war mit eins der spannendsten Spiele der Saison, da beide Top Mannschaften sich nicht geschlagen geben wollten. Immer mehr zeigte der TSV was er kann: Staffeln über Andi/Jonas und Kili und starke Angriffe von Marco Waltenberger führten zu einem 21:17. Andi schloss das Spiel dann mit einem 25:19 ab.
Im vierten Satz begann der TSV erneut mit mehreren Eigenfehlern - darunter auch ein paar Fehlaufschläge - doch der junge Kilian blühte in Block, Aufschlag und Angriff so richtig auf und zeigt den Gegnern, dass Alter auch nur zweitrangig ist.
Dennoch führte der DJK mit 10:12. Marcel präsentierte sich erneut als starker Libero durch eine sichere Annahme und Abwehr, wobei sich die Mittelblocker Jochen und Kilian den einen oder anderen Trick abschauten. Dieses spannende Spiel wurde dann mit einem 25:23 vom TSV Weißenhorn beendet und somit auch das letzte Spiel der Saison gewonnen.

Die Qual der Wahl…

von Jonas Wagner


...hatte am Samstag Volleyballtrainer Klaus Wagner. Er stand vor der schwierigen Entscheidung, entweder seine erfolgreiche Männermannschaft in Kempten zum ungeschlagenen Tabellenführer zu coachen, oder seiner geliebten Damenmannschaft in Friedberg zum Sieg zu verhelfen. Zur großen Freude und Erleichterung der Damen entschied er sich, mit ihnen nach Friedberg zu reisen. Denn mit dem Trainer waren doch einige taktischen Kniffe möglich, was sich als äußerst hilfreich erweisen sollte.
Noch berauscht vom vergangenen Spieltag vor heimischer Kulisse wollte das Team um Spielführerin Melanie Luderer hoch motiviert an seine dort gezeigte gute Leistung anknüpfen. V. a. mit dem Tabellenzweiten aus Türkheim habe Weißenhorn „noch ein Hühnchen zu rupfen“ - so die Diagonal- und Außenangreiferin Melanie Willbold, die äußerst engagiert in beide Partien startete. Denn beim Hinspiel gegen den SSV Türkheim in dieser Saison gab es unzählige unschöne Bemerkungen und Zwischenrufe der Türkheimer Fans, die Weißenhorn durchaus aus dem Konzept gebracht hatten.
Während sich der TSV Weißenhorn im soliden Mittelfeld der Tabelle befand, ging es am Samstag für Türkheim um den Aufstieg und für Friedberg III gegen den Abstieg. Dementsprechend ehrgeizig zeigten sich die beiden Gegner auch.
Zunächst starteten die Weißenhorner Volleyballerinnen sicher und stark in den ersten Satz gegen Friedberg III, den sie mit 25:18 klar für sich entscheiden konnten. Auch in den darauf folgenden Sätzen lagen sie z.T. sehr deutlich in Führung (z.B. in Satz 2 mit 23:15 und in Satz 4 mit 24:18). Dank ihrer Unentschlossenheit, den Sack zu zu machen, bot sich den Zuschauern jeweils ein äußerst spannendes und nervenaufreibendes Satzende. Letztendlich gingen die Sätze 2 und 4 mit je 25:23 an Weißenhorn. Nur der dritte Satz wurde mit 23:25 an die Friedbergerinnen abgegeben. Somit siegte der TSV Weißenhorn verdient mit 3:1.
Auch das zweite Spiel war heiß umkämpft. Während der SSV Türkheim den ersten Satz souverän gegen Weißenhorn mit 25:17 gewann, nutzten ihn die Weißenhornerinnen, um sich auf ihren neuen Gegner einzustellen. Erfolgreich – denn Weißenhorn lag im zweiten Satz über weite Strecken in Führung und musste ihn aufgrund einiger unglücklicher Schiedsrichterentscheidungen am Ende leider mit 23:25 an Türkheim abgeben. Ähnliches wiederholte sich im dritten und spielentscheidenden Satz, den Weißenhorn ebenfalls äußerst knapp und unverdient mit 23:25 gegen Türkheim verlor. Der TSV Weißenhorn landet damit vorerst auf Platz 6 der Tabelle.
Trainer Klaus Wagner bemerkte treffend, dass sich der Tabellenzweite Türkheim glücklich schätzen könne, gegen sein Team gewonnen zu haben, das äußerst stark auftrat, v. a. im zweiten und dritten Satz. Im ersten Spiel gegen Friedberg III meint der Trainer weiter, haben seine Spielerinnen zwar nicht ihre volle Leistung abrufen können, dennoch habe es zu einem guten 3:1 gereicht. Von daher habe sich seine Entscheidung, die Damen zu betreuen, als richtig erwiesen.

Volleyballer machen das Double

von Jonas Wagner


Den Bezirksliga-Volleyballern des TSV Weißenhorn mit Andi Britz, Chris Nadler, Kyrill Langhans, Marco Waltenberger, Mitch Baumhauer, Jonas Wagner, Kili Langhans, Consti Rueß, Kai Pilz, Jochen Niederhofer, Jonas Edlhuber und Marcel Spleiß gelang vor ca 200 begeisterten Zuschauern das Kunststück innerhalb von 2 Tagen zwei Titel zu gewinnen.
Zuerst wurde am Samstag in der heimischen Dreifachhalle durch das 3:0 (25:14/25:18/25:19) gegen den SV Germering die Meisterschaft in Schwabens höchster Liga bereits am vorletzten Spieltag festgemacht, gleichzeitig verbunden mit dem Aufstieg in die Landesliga.
Auch der FC Langweid war beim 3:1 (25:17/25:18/19:25/25:17) des TSV Weißenhorn ohne reelle Chance.
Mit Konfettiregen, hunderten von Luftballons und einem gekonnten Auftritt der „White Horn Line Dancer“ wurde die Meisterschaft gebührend gefeiert.

Am Sonntag trafen ebenfalls in der Weißenhorner Dreifachhalle die vier Mannschaften aufeinander die sich über eine ganze Reihe von gewonnenen KO-Spielen für das Endturnier des Bezirkspokals qualifiziert hatten. Das erste Halbfinale entschied der VfR Jettingen durch ein 2:0 gegen DJK Hochzoll Augsburg II für sich, das zweite Halbfinale gewann der TSV Weißenhorn ebenfalls mit 2:0 Sätzen (25:20/25:14).
So trafen im Finale Jettingen und Weißenhorn aufeinander. Sehr zur Freude der Zuschauer entwickelte sich ein spannendes Spiel auf hohem Niveau, das letztendlich der TSV Weißenhorn mit 2:0 Sätzen (25:18/27:25) für sich entschied.
Weißenhorns Trainer Klaus Wagner meinte nach dem Endspiel: „Unsere Angriffskombinationen und das gute Blockverhalten in wichtigen Phasen des Spiels entschieden das Finale zu unseren Gunsten.“

Der TSV-Vorsitzende Jürgen Bischof sowie Thomas Beuter aus der Vorstandschaft des TSV überreichten bei der Siegerehrung Weißenhorns Mannschaftsführer Jonas Wagner den Siegerpokal und beglückwünschten beide Finalisten zum Erreichen des Landespokals der im Herbst ausgetragen wird..

    

Über 200 Zuschauer beim Aufstiegssieg der Volleyballer des TSV Weißenhorn

von Jonas Wagner


h.R. v.r.n.l.: Jochen Niederhofer, Jonas Wagner, Jonas Edlhuber, Constantin Rueß, Kyrill Langhans, Kilian Langhans, Kai Pilz, Andreas Britz, Klaus Wagner (Trainer)
v.R. v.r.n.l.: Michael Baumhauer, Christoph Nadler, Marcel Spleiß, Marco Waltenberger

Am Samstag den 09.März machten die Weißenhorner Volleyballer Alles für sich klar. Nach 14 ungeschlagenen Siegen, fehlte nur noch einer zum sicheren Meistertitel und somit zum Aufstieg in die Landesliga Süd-Ost. Diesen Sieg wollten sich der TSV im ersten Spiel gegen den SV Germering ergattern. Mit sensationellen Aufschlagsserien von Jonas Wagner und Christoph Nadler war der erste Satz sehr schnell für den Gastgeber TSV Weißenhorn entschieden (25:14). Aber auch im zweiten und dritten Satz sorgte das sehenswerte Kombinationsspiel mit den Angreifern Kai Pilz, Jochen Niederhofer und Kilian Langhans für Unruhe im gegnerischen Team. Somit gewann der TSV auch den zweiten und dritten Satz souverän mit 25:18 & 25:19 und der Meistertitel war in der Tasche.
Dieser Sieg wurde natürlich sofort gefeiert. Dabei wurde der TSV von den „White Horn Line Dancer" aus Weißenhorn unterstützt. Es gab eine Tanzeinlage im Country- & Westernstyle die für eine atemberaubende Stimmung in der ganzen Halle sorgte.
Mit dem Wissen des sicheren Aufstiegs ging man in das zweite Spiel gegen den FC Langweid viel ruhiger und gelassener, aber trotzdem mit einer hohen Konzentration und Aufmerksamkeit. Die ersten zwei Sätze konnte der TSV für sich entscheiden (25:17;25:18), doch im dritten Satz wechselte Trainer Klaus Wagner drei neue Spieler ein, wodurch alle Spieler etwas verwirrt und unkonzentrierter wurden, und somit verlor man den dritten Satz trotz starkem Kampf mit 19:25. Im vierten Satz fanden sich die Spieler wieder in ihr altes Spiel ein und gewannen den Satz mit 25:17. Diesmal waren es Constantin Rueß und Andres Britz, die mit ihren Angriffen dem Gegner das Leben schwer gemacht haben.
Somit war auch das zweite Spiel gewonnen und der TSV Weißenhorn bleibt weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der Bezirksliga Schwaben.
Am Ende des Tages wurden die Spieler des TSV Weißenhorn von allen - circa 200 Fans - mit Konfettiregen und Luftballons gefeiert.

Volleyballer des TSV Weißenhorn greifen nach dem Bezirkspokal

von Jonas Wagner


(Foto: M. Arndt)

Am Sonntag steht für die Volleyballer des TSV Weißenhorn auch noch das Bezirkspokalfinale in der Weißenhorner Dreifachhalle an. Auch hier erhoffen sich die Volleyballer des TSV Weißenhorn viele Zuschauer.
Mit dem VfR Jettingen (Kreisliga), TV 1862 Dillingen (Bezirksklasse), DJK Augsburg Hochzoll II (Bezirksklasse) ist der TSV Weißenhorn die einzig verbliebene Mannschaft aus der Bezirksliga. Es wird dennoch keinesfalls ein Selbsläufer für den TSV, da die Mannschaften aus den unteren Ligen reihenweise Bezirksligisten aus dem Pokal geschmissen haben. Das erste Halbfinale finden um 12:30 Uhr zwischen dem Vfl Jettingen und dem DJK Augsburg Hochzoll statt, der TSV greift dann um ca 14 Uhr im zweiten Halbfinale gegen den TV Dillingen ins Turniergeschehen ein. Die beiden Sieger der Halbfinals bestreiten das Endspiel um den Bezirkspokal.
Die beiden Finalisten des Bezirkspokals qualifizieren sich für den Landespokal der im Herbst ausgespielt wird. Für Verpflegung ist natürlich an beiden Tagen bestens gesorgt.

Ein Sieg noch zur Meisterschaft

von Jonas Wagner


(Foto: M. Arndt)

Am Samstag treffen die Volleyballer des TSV Weißenhorn an Ihrem letzten Heimspieltag in der Weißenhorner Dreifachhalle auf den SV Germering und den FC Langweid. Sie können bereits einen Spieltag vor Schluss Meister der Bezirksliga werden, hierfür wird nur noch ein Sieg benötigt. Beide Gegner sind für die Weißenhorner nicht leicht bespielbar, so ging auch das Hinspiel gegen den SV Germering nur 3:2 für den TSV aus. Weißenhorn will aber seine Heimstärke nochmals unter Beweis stellen und alle Punkte in der eigenen Halle holen.
Das erste der beiden Spiele wird um 14:30 gegen den SV Germering angepfiffen. Die Männer hoffen dabei auf eine tolle Unterstützung ihres Publikums.
In der Pause nach dem ersten Spiel des Tages zeigen die „Wite Horn Line Dancer“, wie bereits am letzten Heimspieltag der Weißenhorner Volleyballerinnen sehr zur Freude des Publikums ihr Können.
Im zweiten Spiel geht es für den TSVW gegen den langjährigen Angstgegner FC Langweid. Der TSV will aber auch hier seine makellose Bilanz von zwölf Siegen aufrecht erhalten und ohne Niederlage in die Landesliga aufsteigen. Als einzige Mannschaft aller bayerischen Bezirksligen ist der TSVW ungeschlagen. Der Trainer des TSV Klaus Wagner kann aus dem vollen Schöpfen, alle Zwölf Mann sind am Start. Somit kann der TSV die im Training einstudierten Kombinationen dem Publikum schmackhaft machen.
Für den TSV spielt: Baumhauer Michael, Britz Andreas, Edlhuber Jonas, Langhans Kilian, Langhans Kyrill, Nadler Christoph, Niederhofer Jochen, Pilz Kai, Rueß Constantin, Spleiß Marcel, Wagner Jonas und Waltenberger Marco.

Weißenhorner Männer vor großem Erfolg

von Jonas Wagner


Am Samstag werden die Weißenhorner Bezirksliga-Volleyballer in der Weißenhorner Dreifachhalle ab 14:30 die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Landesliga klar machen.
Als einzige Mannschaft aller bayerischen Bezirksligen ist der TSVW ungeschlagen und trifft im ersten Spiel des Tages auf den SV Germering der in der Vorrunde knapp mit 3:2 geschlagen wurde. Im zweiten Spiel heißt der Gegner FC Langweid.

Am Sonntag ist der TSVW Ausrichter der Finalspiele um den Bezirkspokal. Im ersten Spiel um 12:30 trifft der VfR Jettingen in der Weißenhorner Dreifachhalle auf DJK Hochzoll Augsburg II, anschließend der TV Dillingen auf den Gastgeber TSV Weißenhorn.
Die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich für den Landespokal A.

Volleyballerinnen mit grandiosem Heimspieltag mit zwei Siegen

von Jonas Wagner


Glückliche Weißenhorner Volleyballerinnen nach dem 3:1 Erfolg gegen Friedberg (Foto: M. Waltenberger)

Am Faschingssamstag trafen die Weißenhorner Volleyballerinnen des TSVW im ersten Spiel auf den SSV Bobingen.
Hoch motiviert und hellwach entschieden die Weißenhorner Schmetterlinge Satz eins mit 25:19 für sich. Hier war es vor allem Vio Schumm, die in wichtigen Augenblicken „den Hammer auspackte“.
Auch im zweiten Durchgang ließ Weißenhorn nicht locker und gewann diesen durch eine starke Leistung, vor allem in der Abwehr mit 25:15. Satz drei war eine Demonstration Weißenhorner Stärke gegen die immer mehr nachlassende Bobinger Mannschaft. Weißenhorn gewann mit 25:13 zum 3:0 Erfolg.

In der Pause konnten sich die Spielerinnen erholen und die Zuschauer wurden durch eine tolle Cowboy-Showeinlage der „White Horn Line Dancer“ beehrt.

Im zweiten Spiel hieß der Gegner TSV Friedberg III. Weißenhorn musste sich auf eine andere Spielweise einstellen und hatten am Anfang etwas Probleme im Angriff durch den gegnerischen Block. Der erste Satz sah am Ende den TSVW sehr knapp aber dennoch verdient mit 27:25 vorn. Auf den routinierten Gegner aus Friedberg eingestellt, konnten die Mädels im 2. Satz ihr Können erneut beweisen und mittels druckvoller und mutiger Angriffe durch Melanie Luderer und Leonie Abrosius wichtige Punkte umsetzen. Verdient wurde auch dieser Satz mit 25:20 Punkten gewonnen. Im 3. Satz dagegen war der TSVW anfangs nicht richtig bei der Sache, womit es zu vielen Eigenfehlern kam. Der Satz musste mit 22:25 Punkten an die Friedberg abgegeben werden. Mit einer veränderten Aufstellung ging es in den 4. Satz, in dem die gegnerische Mannschaft jetzt völlig zum Verzweifeln gebracht wurde. Durch sehr gut platzierte und druckvolle Aufschläge konnte der Gegner mit 25:7 zum 3:1 platt gemacht werden.
Die beiden Erfolge bedeuteten für die Weißenhorner Frauen sechs weitere wertvolle Punkte.