Aktuelle Meldungen

Volleyballerinnen des TSV rücken auf Platz 2 vor

von Melanie Lebherz


Obwohl ihnen der große Schritt nicht gelang zeigte sich Weissenhorns Trainer Jonas Wagner zufrieden mit dem Heimspieltag seiner Volleyballerinnen, zumal ein Vorrücken von Platz drei auf Platz 2 gelang. Im Auftaktspiel hatte die Vertretung des TSV Königsbrunn zu keinem Zeitpunkt des Spiels eine reelle Chance. Lediglich bis zum 7:7 im ersten Satz konnte Königsbrunn die Begegnung offen gestalten, doch anschließend ließ Weissenhorn beim 25:14 Nichts mehr anbrennen.

Ebenso im zweiten Satz, als Weissenhorn stets in Führung liegend durch das 25:21 mit 2:0 Sätzen in Führung gehen konnte. Auch der dritte Durchgang (25:16) war von der Einseitigkeit des Geschehens zu Gunsten des TSVW geprägt.

Das zweite Spiel des Tages bot den Zuschauern ein Spiel auf höherem Niveau. Bis zum 22:18 war Weissenhorn das tonangebende Team, lag stets in Führung und dominierte das Spiel gegen das bereits feststehende Meisterteam des FC Ebenhofen, bisher in der Bezirksklasseohne eine einzige Niederlage.

Im Angesicht der Möglichkeit den ersten Satz für sich zu unterscheiden unterliefen Weissenhorn im Anschluss einige duchaus vermeidbare Fehler, Ebenhofen kam heran (26:26) und nahm schließlich das Geschenk des Satzgewinns (29:27) dankend an. Was Ebenhofen in dieser Saison so stark macht konnten die vedutzten Zuschauer im dritten Satz miterleben. Unaufgeregt und abwehrstark, gemischt mit sehr guten Angriffszügen dominierte Ebenhofen Spiel und Gegner nach Belieben. Weissenhorn war nun aus unerklärlichen Gründen total von der Rolle. Über 1:8, 4:14, 10:19 aus Weissenhorner Sicht gelang den Gästen eine 2:1 Führung.

Das Aufbäumen des TSV Weissenhorn in Durchgang vier gegen die drohende Niederlage mit dem zwischenzeitlichen 9:9, und sogar einer 18:17-Führung, war letztendlich zu wenig um den Tabellenführer zu besiegen. So blieb es beim 1:3.

Beim TSV Weissenhorn kamen zum Einsatz: Sandra Gress, Lisa Reindl, Melli Lebharz, Lena Treml, Sarah Keller, Annegret Wagner, Lilly Braunger, Chiara Halama und Anna Lutz.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: Halama

Endspurt der Weißenhorner Volleyballerinnen

von Melanie Lebherz


Am Samstag startet in der Weissenhorner Dreifachhalle ab 14:30 der erste Teil des Rennens um die Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse, gleichbedeutend mit der Teilnahme an der am 23. April stattfindenden Relegation, wo der neben dem bereits feststehenden Meister FC Ebenhofen zweite Aufsteiger in die nächsthöhere Liga ausgespielt wird.

Im ersten Spiel des Tages ist der erstarkte TSV Königsbrunn Gegner des Weissenhorner Teams, das momentan auf Platz 3 rangiert.. Anschließend ist der Tabellenführer FC Ebenhofen zu Gast, bisher in der Bezirksklasse
ungeschlagen.

In der Vorrunde gab es beim Weissenhorner 2:3 in Königsbrunn ein dramatisches Spiel, bei dem Weissenhorn in den Sätzen eins (25:16) und drei (25:17) den FC Ebenhofen mit begeisterndem Volleyball geradezu schwindelig spielte. beim Stand von 2:1 im vierten Satz sogar Matchbälle hatte, diese aber leider nicht verwerten konnte.

Der zweite Teil des Rennens steht dann am 1. April, dem letzten Spieltag in der Saison 2022/2023 Auswärts in Bobingen an, wo sowohl der TSV Bobingen als auch der FC Kleinaitingen Gegner des TSV Weissenhorn sind. Kleinaitingen ist derzeit Tabellenzweiter und damit größter Konkurrent für Weissenhorn auf den zweiten Platz.

Weissenhorns Trainer Jonas Wagner vertraut auf den unbändigen Siegeswillen seines Teams und die tolle Unterstützung des wie immer sehr fachkundigen Weissenhorner Publikums.

Wagner: „Gewinnen wir die gesamten vier noch ausstehenden Spiele, sind wir sicher in der Relegation“.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: Halama

Südbayrische Meisterschaften der U20m in Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Jonas Wagner, Anna Lutz und Jonas Edlhuber vom Veranstalter Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn zeichneten verantwortlich für die in Weissenhorn stattfindenden Südbayerischen Meisterschaften der U20 männlich.

2 Tage Volleyball pur in tollem Rahmen für die Gastteams, leckere Verpflegung, Livestreaming der Spiele in einer der drei Hallenteile für die Daheimgebliebenen übers Internet, Übernachtungsangebote für die Gastmannschaften, abwechslungsreiche Beschallung in der Halle sowie eine einfühlsame Turnierleitung und große Zufriedenheit beim Veranstalter über das nicht zwingend zu erwartende gute Abschneiden der eigenen Mannschaft, belohnt mit Platz 6, ließen die Südbayerischen Meisterschaften für alle Teilnehmer und Gäste zu einem Event der besonderen Art werden.
 
Bereits die Vorrundenspiele in den beiden 4er-Gruppen brachten spannende Spiele, bei denen sich in der Gruppe a MTV München sowie in Gruppe b SF Harteck direkt für das Halbfinale qualifizieren konnten.
 
Die zweitplazierten VC DJK München-Ost-Herrsching und TSV Grafing II mussten noch über den Umweg gegen die Gruppendritten der jeweils anderen Gruppe gehen, also den TSV Krumbach bzw. den TSV Weissenhorn mit Jonas Alt, Noah Tizian Holl, Adrian Kirchmayer, Emil Köhler, Enrico Kuhn, Benedikt Ried, Aaron Siebenmark, Tunahan Uslu, Vincent Fresl und Karl Sternecker.
 
Bei den hinteren Halbfinalspielen setzten sich am zweiten Turniertag der Gastgeber TSV Weissenhorn mit 2:1 (25:21/18:25/15:9) gegen den SV Lohof und mit dem gleichen Ergebnis der TSV Krumbach (25:17/13:25/15:7) gegen den TSV Grafenau durch.
 
Spiel um Platz 7: SV Lohhof gegen TSV Grafenau 2:0 (25:15/25:22)
Spiel um Platz 5: TSV Weissenhorn gegen TSV Krumbach 0:2 (19:25/23:25)
 
Die beiden vorderen Halbfinalspiele waren heiß umkämpft und boten den Zuschauern beste Unterhaltung.
 
MTV München gegen TSV Grafing II 2:1 (25:18/13:25/15:13)
SF Harteck gegen VC DJK München-Ost-Herrsching 2:0 (25:14/25:13)
 
Spiel um Platz 3:
 
TSV Grafing II gegen VC DJK München-Ost-Herrsching 2:1 (25:23/17:25/15:10)
Im mitreißenden Finale auf hohem Niveau setzte sich SF Harteck knapp mit 2:1 Sätzen durch: MTV München gegen SF Harteck 1:2 (25:23/20:25/10:15)
 
Somit haben sich SF Harteck, MTV München und VC DJK München-Ost-Herrsching für die Bayerischen Meisterschaften qualifiziert, der TSV Grafing II nicht, da bereits Grafing I dort teilnehmen wird.
 
 
Abschlusstabelle:
1. SF Harteck
2. MTV München
3. TSV Grafing II
4. VC DJK München-Ost-Herrsching
5. TSV Krumbach
6. TSV Weissenhorn
7. SV Lohhof
8. TSV Grafenau
 
Text: Klaus Wagner / Foto: Anna Lutz

Weißenhorn feiert Meisterschaft in der Landesliga

von Melanie Lebherz


Ein nicht nur für die Volleyballabteilung sondern für den gesamten TSV Weissenhorn und die Stadt Weissenhorn bemerkenswertes Ereignis fand am Samstag Abend in Weitnau statt, in Form der Meisterschaft des Volleyball-Männerteams in der Landesliga und der damit verbundene Aufstieg in die Bayernliga.

Tagsüber noch die Durchführung des ersten Tags der Südbayerischen Meisterschaft der U20 männlich in Weissenhorn gemanagt, dann ins Allgäu nach Weitnau geeilt um dort den Titel unter Dach und Fach zu bringen.
 
Weissenhorn startete fulminant, mit 8:2 wurde dem gastgebenden TV Weitnau, immerhin Tabellenzweiter in der Landesliga, deutlich gezeigt wer an diesem Abend die Halle als Sieger verlassen würde. Im Anschluss konnte Weissenhorn die Führung sogar noch auf 18:11 ausbauen. Mit 25:19 am Ende von Satz eins startete Weissenhorn demnach fokussiert ins Spiel.
 
Im zweiten Satz agierte der TSV Weissenhorn wie im Spielrausch. 9:1, 12:3 und 21:9 hießen die Zwischenstationen beim 25:10 in nur 17 Minuten reiner Spielzeit. Weitnau gelang lediglich ein einziger Punkt aus dem eigenen Angriff heraus, zu deutlich dominierte die Weissenhorner Spielfreude.
 
Auch in Durchgang drei setzte sich die Weissenhorner Dominanz fort. Über 7:4, 12:8 und 19:12 präsentierte sich auch der dritte Satz zu einer recht klaren Weissenhorner Angelegenheit. Lediglich der Matchpunkt beim Spielstand von 24:15 entwickelte sich zu einer zäheren Angelegenheit, aber wahrscheinlich wollten die Weissenhorner Spieler diesen Augenblick zum Aufstieg in die Bayernliga auch nur etwas länger genießen.
Kai Pilz war es letztendlich vorbehalten den Matchball vehement über Außen zum 25:19 und damit zum 3:0 einzulochen.
 
Weissenhorns Trainer Klaus Wagner meinte nach dem Spiel: „Für uns alle in der Weissenhorner Volleyballfamilie ist mit dem Aufstieg in die Bayernliga ein Traum in Erfüllung gegangen“.
 
Am Weissenhorner Erfolg waren folgende Spieler beteiligt: Jonas Edlhuber und Marco Waltenberger im Zuspiel, Constantin Rueß und Maksym Kompaniiets auf der Mittelblockposition, Jonas Wagner, Kai Pilz und Michael Baumhauer auf Außen, Maximilian König auf Diagonal sowie Libero Artur Kazaryan; krankheitsbedingt fehlte Jochen Niederhofer sowie die an den gleichzeitig stattfindenden Südbayerischen Meisterschaften beteiligten U20-Spieler Emil Köhler, Jonas Alt, Tunahan Uslu und Adrian Kirchmayer.
 
Text: Klaus Wagner / Foto: Anna Lutz
 

Südbayrische Meisterschaften der U20m in Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Die Weissenhorner Dreifachhalle steht am Wochenende 4. und 5. März ganz im Zeichen der Südbayerischen Meisterschaften der männlichen U20 im Volleyball.

Der TSV Weissenhorn trifft am Samstag ab 10:00 in Vorrundengruppe A auf deVC DJK München-Ost Herrsching, den TSV Grafenau sowie den MTV München.

In der anderen Vorrundengruppe spielen SF Harteck, SV Lohhof, TSV Grafing und
der TSV Krumbach.

Am Samstag steht dann anschließend noch die Zwischenrunde an.
Der Sonntag bietet ab 10:00 die Halbfinalspiele, die Plazierungsspiele und das
Finale.

Text: Klaus Wagner

 

U15 erobert Spitzenplatzierung

von Melanie Lebherz


Der letzte Spieltag in der Jugend-Bezirksliga bescherte der U15weiblich des TSV Weissenhorn den vollauf verdienten Titel des Vizemeisters.
 
Gegen den TSV Gersthofen gelang ein sicheres 2:0 (25:12/25:10). Mit dem gleichen Ergebnis 2:0 (25:20/25:10) wurde gegen den TV Gundelfingen gewonnen.
 
In der Endabrechnung belegt nun der TSV Weissenhorn Platz zwei mit 26 Punkten
und 18:3 Sätzen.
 
Text: Klaus Wagner / Foto: Melanie Lopez
 
 

Die Bayernliga ruft die Weißenhorner Volleyballer

von Melanie Lebherz


Einen weiteren Schritt in Richtung Bayernliga absolvierten die Volleyballer des TSV Weissenhorn anlässlich des Auswärtsspieltages in Augsburg.

Der Tabellendritte TSV Haunstetten begann gegen den Tabellenführer aus Weissenhorn sehr engagiert und lag von Beginn an stets in Führung. Haunstetten konnte Satz eins verdient mit 25:20 Satz für sich entscheiden.

Von Beginn des zweiten Durchgangs an agierte Weissenhorns Zuspieler Jonas Edlhuber sehr variantenreich, über 7:2, 16:7 und 20:9 erspielte sich Weissenhorn den ersten Satzball, der auch prompt zum 25:16 verwertet wurde.

Auch im dritten Satz hatte Haunstetten trotz engagierter Gegenwehr nur bis zum Zwischenstand von 14:15 eine reelle Siegchance. Mit 25:18 gelang den Weissenhorner Angreifern, von Zuspieler Marco Waltenberger mehrfach gekonnt in Szene gesetzt, eine 2:1 Satzführung.

Im vierten Satz erreichte zunächst keines der beiden Teams eine deutliche Führung. Bis zum 22:21 aus Weissenhorner Sicht war Alles möglich, doch in der Endphase des Satzes legte Weissenhorn, übrigens nicht das erste Mal in der Saison, nochmals zu und entschied den Satz (25:23) und damit das Spiel mit 3:1 zu eigenen Gunsten, was den Platz an der Tabellenspitze der Landesliga weiter festigte.

Text: Klaus Wagner / Foto: Anna Lutz

Weißenhorns Volleyballerinnen in Königsbrunn

von Melanie Lebherz


Eine tolle Leistung zeigten die von Trainer Jonas Wagner hervorragend eingestellten Weissenhorner
Bezirksklasse-Volleyballerinnen in Königsbrunn.

Trotz des zum zwischenzeitlichen 1:2 verlorenen dritten Satzes gegen Königsbrunn demonstrierten die Wagner-Schützlinge ihre Überlegenheit beim 3:1 Erfolg. (25:18/25:20/24:26/25:18). 

Das Spiel zwischen dem Tabellendritten TSV Weissenhorn und dem Tabellenführer FC Ebenhofen bot den Zuschauern ein abwechslungsreiches, zeitweise sogar dramatisches Spiel mit Höhepunkten auf beiden Seiten.
Weissenhorn zeigte von Beginn an keinen Respekt vor dem Tabellenführer, agierte eindrucksvoll und ging mit 9:4 in Führung. Nicht Ebenhofen sondern Weissenhorn spielte im Stile eines Tabellenführers. Annegret Wagner kam beim 10:6 zum Aufschlag und blieb bis zum 17:6. Weissenhorn überfuhr Ebenhofen regelrecht und gewann Durchgang eins mit 25:16.

Bis zum 21:21 im zweiten Satz gelang es keinem der beiden Teams sich vorentscheidend abzusetzen. Einige kleine Fehler in der Endphase des zweiten Satzes auf Seiten des TSV Weissenhorn ermöglichten es Ebenhofen die noch fehlenden Punkte zum 1:1 (25:22) zu erzielen. Nun schien das Spiel für den Tabellenführer zu laufen, doch weit gefehlt. Weissenhorn knüpfte an Satz eins an und ließ dem Tabellenführer keine Luft zum atmen (12:8/21:14). Erneut zeigte Weissenhorns Libero Melanie Lebherz ein beeindruckendes Spiel und eröffnete somit immer wieder die Chance auf Punktgewinn für den TSV Weissenhorn wobei hier besonders Anna Lutz über Mitte vermehrt punkten konnte. Durch das 25:17 ging Weissenhorn mit 2:1 Sätzen in Führung.

Der vierte Satz war Krimi pur. Bis zum 8:8 lagen beide Teams gleichauf, zum 16:14 konnte sich Ebenhofen erstmals ein wenig absetzen (21:18), doch Weissenhorn zeigte eine unglaubliche Moral, glich zum 24:24 und zum 25:25 aus, hatte beim 26:25 sogar Matchball, konnte diesen jedoch nicht nutzen. Nach 31 Minuten Spielzeit entschied Ebenhofen Satz vier zum 28:26 für sich.

Im fünften Satz ging Weissenhorn mit 6:3 in Führung, konnte den Vorsprung jedoch nicht ins Ziel
retten und unterlag durch das 9:15 mit 2:3 Sätzen.

Foto/Text: Wagner

Dämpfer für Weißenhorner Volleyballer

von Melanie Lebherz


In einer recht hitzigen Atmosphäre unterlagen Weißenhorns Landesliga-Volleyballer bei den Lechrain Volleys nicht unverdient mit 1:3 Sätzen.

Den Beginn des ersten Satzes verschlief Weißenhorn komplett (1:4), arbeitete sich im weiteren Verlauf heran, konnte sogar in Führung gehen (10:8) ohne diese weiter auszubauen. Individuelle Fehler seitens des TSVW ermöglichten den Lechrain Volleys erneut bis auf 23:19 davonzuziehen, der Rückstand war aber in der Endphase zu groß um den Satz noch zu eigenen Gunsten zu entscheiden (23:25).

Weißenhorns Trainer Klaus Wagner stellte im zweiten Satz um, jedoch ohne sichtbaren Erfolg (4:7/11:17). Nach 26 Minuten Spielzeit gewannen die Lechrain Volleys, die noch um den 2. Platz in der Endabrechung der Landesliga und damit um die Berechtigung zur Teilnahme an der Relegationsrunde kämpfen, auch diesen Durchgang mit 25:19.

Im dritten Satz fand Weißenhorn zunächst nicht auf die Erfolgsspur (7:8/9:13/16:19), erst als Jonas Wagner durch seine Aufschläge den Gegner gehörig unter Druck setzte gelang der Ausgleich zum 20:20. In der besten Phase des TSVW entschied Weißenhorn den dritten Durchgang mit 25:21 für sich.

Im vierten Satz setzte das gelangweilte Münchner Schiedsgericht die Akzente und führte das Spiel zum Ende. So sehr sich der TSV Weißenhorn auch bemühte, der Satzausgleich sollte einfach nicht  gelingen (21:25).

Trainer Wagner nach dem Spiel: „Wir sind heute nicht mit der Souveränität der bisherigen Spieltage aufgetreten, unsere Fehlerquote war insgesamt zu hoch. Der Gegner war sehr gut auf uns vorbereitet, hat stets sehr mutig agiert und somit durchaus verdient gewonnen.“

Trotz dieses Ausrutschers behält der TSV Weißenhorn auch weiterhin die Tabellenführung in der Landesliga Süd-West.

 

Text: Wagner / Foto: Halama

U15 Volleyballerinnen in der Jugend-Bezirksliga erfolgreich

von Melanie Lebherz


Auf der Basis eines überwiegend guten Spielaufbaus gelang es der weiblichen U15 des TSV Weißenhorn in heimischer Halle gegen Angstgegner VfR Jettingen mit 2:0 (25:21/25:18) Sätzen zu gewinnen. Dabei war die technische Weiterentwicklung unübersehbar.

Die Weißenhorner Überlegenheit des Teams zeigte sich auch in den jeweils mit 2:0 Sätzen gewonnenen Begegnungen mit dem TV Lauingen (29:27/25:16) und dem TSV Gersthofen II (25:10/25:22). Somit setzt sich der Erfolgsweg der U15w mit Amelie Junghans, Annika Zimmermann, Chiara Lopez und Nora Brenzinger fort. Das Team von Trainer Jonas Edlhuber und Co-Trainerin Melanie Lopez sprang mit den drei Siegen an die Tabellenspitze der Jugend-Bezirksliga.

Text: Wagner / Foto: Melanie Lopez