Aktuelle Meldungen

Weißenhorn unangefochtene Nummer 1

von Melanie Lebherz


Mit nun 18 Punkten und 18:0 Sätzen behauptet das Männer-Team des TSV Weissenhorn auch weiterhin den Platz an der Sonne in der laufenden Landesliga-Saison.


Anlässlich des in der Weissenhorner Dreifachhalle ausgetragenen Heimspieltages boten die Weissenhorner Volleyballer ihren Zuschauern außerordentlichen Sport auf beeindruckendem Niveau.


Zunächst stand der Tabellendritte TV Weitnau auf dem Weissenhorner Programmzettel. Bis zum 4:4 hielten die Allgäuer sehr gut mit, doch der Weissenhorner Block mit Jochen Niederhofer und Consti Rueß zog Weitnau den Zahn. Und was doch den Weg auf die Weissenhorner Seite fand, wurde ein Opfer der sehr aufmerksam agierenden Abwehr des TSVW, so dass Marco Waltenberger seine Außen Kai Pilz und Jonas Wagner immer wieder gekonnt in Szene setzen konnte. Auf Diagonal ließ „Hammer-Maxi“ König der Weitnauer Feldabwehr keinen Stich. Nach dem 25:14 im ersten Durchgang war auch die Messe im zweiten Satz rasch gelesen (25:15). Nach weiteren 23 Minuten Spielzeit war das 3:0 mit dem 25:21 im dritten Satz in trockenen Tüchern.


Die Mannschaft der FTM München machte es dem TSV Weissenhorn schwerer als es das klare 3:0 (25:22/25:19/25:15) erscheinen lässt, hatte doch Schwabing im ersten Satz durch zwischenzeitlich klare Führungen (6:3/12:7/17:13/19:16) eigentlich die Hand am ersten Satzverlust der Saison für die Fuggerstädter.


Weissenhorns Trainer Klaus Wagner meinte nach dem Spiel: „Meine Mannschaft hat heute eine beeindruckende Vorstellung geboten mit allem was erfolgreichen, rassigen Volleyball ausmacht. Beide gegnerischen Teams wurden beharrlich unter Druck gesetzt, so dass sie ihre Qualitäten nur zeitweise unter Beweis stellen konnten. Ich freue mich besonders für unser treues, fachkundiges und engagiertes Publikum, das wichtiger Bestandteil dieser klasse Vorstellung war.“

TSV Weißenhorn behauptet Tabellenführung

von Melanie Lebherz


Der TSV Weissenhorn als Tabellenführer der Männer-Landesliga musste Auswärts in Türkheim
antreten.

Weissenhorns Trainer Klaus Wagner begann gegen die Zweite des SVS Türkheim mit Jonas Edlhuber im Aufbau, Maximilian König auf Diagonal, Kai Pilz und Jonas Wagner auf Außen, Jochen Niederhofer und Constantin Rueß auf Mitte sowie Tunahan Uslu auf der Liberoposition. Eine ganze Reihe von Türkheimer Spielern sind für die Mid-Spieler des TSV Weissenhorn keine Unbekannten, waren sie doch im Jugendbereich zumeist erfolgreiche Gegner.

Der Focus von Wagner lag darauf, vielen Spielern von Beginn des zweiten Satzes an vermehrt Einsatzzeiten zu geben, um erworbene Trainingsinhalte in die Spielpraxis umzusetzen. So kamen alle 13 Weissenhorner Spieler zum Einsatz. Auch die beiden erst 15-Jährigen Emil Köhler und Adrian Kirchmayer lösten ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit.

Diese Maßnahmen taten der Weissenhorner Überlegenheit keinen Abbruch und es war nicht verwunderlich, dass am Ende ein klares 3:0 (25:15/25:15/27:25) zu Buche stand. Somit liegt der TSV Weissenhorn mit 12 von 12 möglichen Punkten bei 12:0 Sätzen an der Tabellenspitze der Männer-Landesliga.

Die Weissenhorner Volleyball-Fans freuen sich auf den am kommenden Wochenende in der Weissenhorner Dreifachhalle stattfindenden Heimspieltag. Ab 14:30 trifft Weissenhorn zunächst auf den Tabellendritten TV Weitnau, anschließend auf den Sechsten FTM Schwabing.Gegen Weitnau ist die bisherige Bilanz ausgeglichen, gab es am Weissenhorner Herbstturnier neben dem 1:2 auch noch ein 2:0.

TSV Weißenhorn neuer Tabellenführer

von Melanie Lebherz


Weissenhorns Coach Klaus Wagner begann die Partie gegen den Tabellenführer
Augsburg Hochzoll mit Zuspieler Marco Waltenberger, Maxi König auf
Diagonal, Jonas Wagner und Kai Pilz auf Außen, Jochen Niederhofer und
Consti Rueß auf Mitte und Artur Kazaryan als Libero.


Von Beginn an entwickelte sich ein rassiges Spiel auf hohem Niveau. Keines
der beiden Teams konnte sich bis zum 20:20 absetzen. In der Endphase des
Satzes legte Weissenhorn jedoch nochmals entscheidend zu und ging verdient
mit 1:0 in Führung (25:21).


Durchgang zwei war bis zum 22:15 geprägt vom überlegenen Spiel des TSVW,
doch eine ganze Reihe anschließender Ungenauigkeiten ließen Augsburg immer
näher rücken. Maksym Kompaniiets war es vorbehalten den finalen Punkt für
Weissenhorn zum 25:20 zu setzen.


Satz drei zeigte sich als Kopie von Durchgang zwei. Hohe Weissenhorner
Führung (20:14), anschließend nachlassende Konzentration. Mit Jonas
Edlhuber, Adrian Kirchmayer, Emil Köhler und erneut Maksym Kompaniiets
brachte Wagner neue Kräfte aufs Feld. Mit 25:20 und damit 3:0 ging das Spiel
verdient an Weissenhorn.


Im zweiten Spiel des Tages war der starke Bezirksliga-Meister und Aufsteiger
Lechrain-Volleys Gegner des TSV Weissenhorn. Trainer Wagner hatte seine
Mannen vor den unübersehbaren Stärken des Gegners gewarnt, die Wirkung
nach der zwischenzeitlichen 2:1-Führung der Lechrain Volleys war deutlich.
Hochkonzentriert agierte Weissenhorn, nun mit Jonas Edlhuber auf der
Zuspielposition. Der spieltaktischen Überlegenheit des TSVW mussten die
Lechrain-Volleys vor allem im ersten Satz Tribut zollen (25:11).


In Durchgang zwei demonstrierten die Lechrain-Volleys immer wieder ihre
Stärken in der Feldabwehr und im Angriff. Bis zum 16:15 aus Sicht des TSVW
schenkten sich beide Teams Nichts, dann zog Weissenhorn zum verdienten
25:21 davon.


Auch in Durchgang drei waren die Lechrain-Volleys bis zum 13:13
gleichwertig, doch danach finalisierte der TSVW zum 25:19 und lochte zum
zweiten 3:0 Sieg des Tages ein, gleichbedeutend mit der Tabellenführung in der
Landesliga bei makellosen 9 Punkten und dem Maximum von 9:0 Sätzen.

2 Spiele - 2 Siege

von Melanie Lebherz


In der Volleyball-Bezirksklasse Frauen bleibt der TSV Weißenhorn auch weiterhin
das Maß aller Dinge.


In Buchloe waren beim 3:0 (25:14/25:14/25:19) der Weißenhorner Schmetterlinge
sowohl das heimische Team der Lechrain Volleys III als auch das des TSV
Schwabmünchen ohne echte Chance.
Stets professionell unterstützt durch die mitgereisten Fans glänzte der Tabellenführer
aus Weißenhorn in überzeugender Manier auch gegen Schwabmünchen durch
gekonnt vorgetragene Angriffszüge beim klaren 3:0 (25:20/25:16/25:11) Erfolg.
Hinzu kam, dass beide gegnerischen Teams für die druckvollen und platzierten
Aufschläge des TSVW allzu oft keine adäquaten Gegenmittel parat hatten.
Erneut kamen alle 10 Weißenhorner Spielerinnen mit z.T. wechselnden Positionen
zum Einsatz und demonstrierten ihre taktische Überlegenheit sehr eindrucksvoll.

Landesligist TSV Weißenhorn überzeugt

von Melanie Lebherz


Erster Spieltag in der neuen Saison 2022/23 – erster Sieg.
So die Bilanz der Volleyballer des TSV Weissenhorn zum Auftakt der
Landesliga.


Anlässlich des Auswärtsspieltages in Großkötz boten die Wagner-
Schützlinge phasenweise eine recht überzeugende Vorstellung gegen einen
aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber, dem es vor allem im ersten Satz
immer wieder gelang sein schnelles Aufbauspiel in Punkte zu veredeln.
Bis zum 20:18 für den TSVW waren beide Teams gleichauf, die
satzentscheidenden Punkte zum 25:22 machte jedoch der TSVW.


Auch im zweiten Durchgang gelang es bis zum zwischenzeitlichen 11:10
für Weissenhorn keiner der beiden Mannschaften sich abzusetzen.
Anschließend zeigte der TSVW welche Substanz im Team steckt. Bis zum
25:17 gelangen eine ganze Reihe sehenswerter Kombinationen die immer
wieder von Erfolg gekrönt waren.


Auch der vierte Satz benötigte eine gewisse Anlaufzeit (15:13), bis
Weissenhorn auch diesen zum 3:0 (25:18) auf der Habenseite verbuchen
konnte.


Wagner nach dem Spiel: „Eine typische Saisoneröffnung wo noch nicht
Alles perfekt funktioniert. Aber Kompliment an das gesamte Team, in dem
mir vor allem unser Libero Artur Kazaryan sehr gut gefallen hat.“

Auftakt nach Maß

von Melanie Lebherz


Einen überzeugenden Start in die neue Saison gelang den
Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn.
In der Bezirksklasse musste Weissenhorn zum Auswärtsspieltag in
Immenstadt antreten.

Zum Auftakt gegen die Gastgeberinnen kam Weissenhorn nur kurzzeitig
im zweiten Satz aus dem Tritt (21:25) nach dem mit 25:20 gewonnenen
ersten Satz.

Wieder höher konzentriert spielte der TSVW in den beiden folgenden
Sätzen die Überlegenheit im taktischen Bereich zum 3:1 (25:17/25:8) aus.
Im zweiten Spiel des Tages gewann der TSV Haunstetten hochüberlegen
mit 3:0 gegen den TV Immenstadt.

Spiel drei mit TSV Weissenhorn gegen den TSV Haunstetten zeigte von
Beginn an ein tolles Spiel von zwei gleichwertigen Mannschaften mit
Allem was Volleyball so attraktiv macht.
In den Endphasen der ersten beiden Durchgänge konnte Weissenhorn
jeweis nochmals eine Schippe drauflegen und ging mit 2:0 Sätzen
(25:22/25:22) in Führung.

Der Widerstand von Haunstetten war nun endgültig gebrochen, so dass
Weissenhorn auch in diesem Spiel den finalen Durchgang mit einstelligem
Ausgang auf Seiten des Gegners gewann (25:7).

Mit den beiden Siegen setzten sich die Volleyballerinnen des TSV
Weissenhorn gleich zu Beginn der Saison an die Tabellenspitze.
 

Lignano 2022

von Melanie Lebherz


Eine überaus erfreuliche Bilanz zogen die Trainer Klaus Wagner, Jonas
Wagner und Jonas Edlhuber anlässlich des 1-wöchigen
Trainingsaufenthalts in Lignano Sabbiadoro in Italien.
Nach 3 Jahren Corona-bedingter Pause fand in diesem Jahr diese sehr
effektive Volleyball-Wocheendlich wieder statt, mit Hallentraining im
Palestra Comunale, Beachvolleyballtraining im „Goldenen Sand“ sowie
Beachvolleyball-Turnieren wie Queen of the Beach, King of the Beach,
Doppio Fuori und Torneo di coppia d‘ell amore.
Insgesamt 17 Personen aus dem Bezirksklasse-Frauenteam des TSV
Weissenhorn und dem Landesligateam der Männer hatten sich qualifiziert
und durften letztendlich an diesem mehrtägigen Event teilnehmen, mit
Sommersonne, sintflutartigem Gewitterregen und jeder Menge Spaß am
Volleyball.

Gelungenes Herbstturnier des TSV Weissenhorn

von Melanie Lebherz


Durch ein klares 2:0 (25:21/25:19) gegen den TV Weitnau im Spiel im
Kleinen Finale erreichte das Landesliga-Männer-Team der
Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn Platz 3 beim mit insgesamt 7
Mannschaften besetzten Herbstturnier in der heimischen Dreifachhalle.
Dabei wäre sogar mehr möglich gewesen hätte man nicht gegen den selben
Gegner im letzten Gruppenspiel der Vorrunde eine 1:2 (23:25/25:22/11:15)
Niederlage kassiert.


So traf Weissenhorn nach den Siegen gegen den TV Dillingen 2:0
(25:18/25:13) und den SV Gebratshofen 2:1 (21:25/25:17/15:10) als
Zweiter der eigenen Vorrundengruppe im Überkreuzspiel auf den
Erstplatzierten der anderen Vorrundengruppe, den Regionalligisten und
Titelverteidiger VfB Ulm.


Das wohl vorweggenommene Finale bot den Zuschauern eine packende
Begegnung, in der Weissenhorn im ersten Durchgang bis zum Satzgewinn
stets in Führung lag und Ulm mit erfrischendem Angriffsvolleyball gehörig
unter Druck setzte und den Zuschauern den besseren, weil variableren
Volleyball bot.


Der Favorit Ulm musste sich mächtig steigern um letztendlich mit 2:1
Sätzen (23:25/25:19/15:9) den Einzug ins Finale zu erreichen.
Hier hatte Ulm beim 2:0 (25:12/25:22) gegen den TSV Weissenburg wenig
Mühe um den Vorjahreserfolg zu wiederholen.


Noch nie das eigene Herbstturnier gewonnen, doch diesmal gelang es den
Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn durch den 2:1
(25:18/21:25/15:12) Sieg gegen Altenmünster I beim mit 7 Teams
besetzten Turnier.


Kurios der Turnierverlauf für Weissenhorn: In der Vorrundengruppe wurde
sowohl der VfR Jettingen II als auch der SV Haspelmoor mit jeweils 2:0
(25:18/25:8 und 25:18/25:18) Sätzen geschlagen, für Platz 1 reichte es
jedoch trotzdem nicht, weil es gegen Altenmünster I eine durchaus
vermeidbare 0:2 (21:25/19:25) Niederlage gab.


So traf Weissenhorn im Überkreuzspiel auf den Erstplazierten der anderen
Gruppe, den TSV Sonthofen II, zeigte ein voll auf Sieg gestelltes sehr
gutes und konzentriertes Spiel, und setzte sich mit 2:0 (25:14/25:21)
Sätzen vollauf verdient durch.

Erfolgreiches Saisonfinale für Beachvolleyballer des TSV Weißenhorn

von Jonas Edlhuber


Foto: ebf

Beim Finalturnier der ebf-Tour (european beachvolleyball foundation) in Ingolstadt vom 04. bis 07.08.2022 konnten die drei dort angetretenen Beachvolleyball-Teams des TSV Weißenhorn ausschließlich Spitzenplatzierungen erreichen.

Auf der ebf-Tour stehen sich die Teams entsprechend ihrer bei den Turnieren des vergangenen Jahres erarbeiteten Spielstärke in drei verschiedenen Leistungsklassen in den Kategorien Damen, Herren und Mixed gegenüber. Zusätzlich wird beim Finale der Bayerischen Tour in Ingolstadt, bei dem über 100 Teams aus dem ganzen Freistaat am Start stehen, alljährlich die Bayerische Mixed Meisterschaft ausgetragen.

Das für die Mixed Meisterschaft qualifizierte Duo des TSV Weißenhorn Lena Treml/Kai Pilz erlangte nach einer grandiosen Turnierleistung überraschend die Vizemeisterschaft. Im Finale mussten sich Treml/Pilz dem an 1 gesetzten Team Winkler/Bibelriether nach einer 1:0 Satzführung im Tiebreak mit 1:2 geschlagen geben. Noch am Vortag hatten Treml/Pilz den späteren Finalgegner in der Gruppenphase mit 2:0 besiegt.

Weiter erreichte das zweite Mixed-Team des TSV Sandra Gress/Jonas Wagner in seiner Leistungsklasse einen guten 6. Platz, während das TSV-Herren-Duo Jonas Wagner/Marco Waltenberger sein Turnier nach einer überragenden und konzentrierten Vorstellung ohne Satzverlust gewinnen konnte.

Weißenhorns Zweite Vizemeister

von Melanie Lebherz


Der letzte Spieltag in der Volleyball-Kreisliga führte Weissenhorn II zum Auswärtsspieltag nach Neuburg a.d. Kammel.

Der Gegner Krumbach I konnte sich letztendlich mit 3:1 Sätzen (25:23/25:19/27:29/25:14) gegen Weissenhorn II durchsetzen.

Damit waren die Würfel in der Kreisliga Männer gefallen. Weissenhorn II mit Trainer Jonas Wagner belegt in der Endabrechnung Platz 2, Krumbach I ist Meister.

Das ist nun neben den Weissenhorner Frauen in der Bezirksklasse nun der zweite Vizemeistertitel, eine sehenswerte und respektable Bilanz der Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn.