Aktuelle Meldungen

Landesliga-Männer des TSV Weissenhorn mit zwei Heimspielen

von Melanie Lebherz


In der Weissenhorner Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße heißt der erste Gegner des TSV Weissenhorn am Sonntag ab 12:00 TSV TB München. Das mit Ex-Zweitligaspielern besetzte Team aus München hat in dieser Saison bisher alle Spiele gewonnen und reist als feststehender Meister in der Landesliga an.

Im zweiten Spiel trifft der Tabellenvierte TSV Weissenhorn auf den Tabellendritten FTM Schwabing II.

Beide Münchner Teams gelten als Favorit, gespannt sein darf man auf  das Abschneiden des einheimischen Landesligisten.

„Wir sind nicht ganz chancenlos, aber da muss Alles stimmen. Entscheidend werden wohl wieder einmal unsere Zuschauer sein“ meinte Weissenhorns Trainer Klaus Wagner.

Zuschauer sind wieder ohne Beschränkungen in der Halle herzlich willkommen, ansonsten gibt es, wie bereits beim letzten Heimspieltag einen Livestream unter www.twitch.tv/tsv_weissenhorn !

 

Volleyballerinnen des TSV Weißenhorn mit Teilerfolg

von Melanie Lebherz


In Immenstadt hatte der Gastgeber gegen den TSV Weissenhorn in der Bezirksklasse nur zu Beginn der Partie eine reelle Chance.Bis zum 11:11 hielt Immenstadt gut mit, doch danach zog Weissenhorn unaufhaltsam davon.

Mit 25:17 entschied der TSVW Duchgang eins klar für sich.

Auch die beiden folgenden Sätze gewann Weissenhorn mit 25:19 und 25:18 deutlich zum vollauf verdienten 3:0 Erfolg.

Gegen den TV Weitnau gab es nach insgesamt 14 Siegen in Serie eine 1:3 (29:31/11:25/25:19/19:25) Niederlage. Der erste Satz war heiß umkämpft, der TSV Weissenhorn lag mit 22:20 in Führung, hatte mehrere Satzbälle ohne diese zu nutzen (29:31). Erst im 3. Satz erholte sich Weissenhorn nach dem 11:25 in Durchgang zwei und kam auf 1:2 Sätze heran (25:19). Weitnau nutzte jedoch die Chance auf den 3:1 Sieg durch das 25:19 im 4. Satz

Weissenhorn kämpft um Platz 3

von Melanie Lebherz


Zum erwartet heißen Duell entwickelte sich das Landesligaduell zwischen den Volleyballern des  VfL Großkötz und des gastgebenden TSV Weissenhorn.

Alle fünf Sätze in der Weissenhorner Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße waren geprägt von großartiger Abwehrarbeit des VfL und vermeidbaren Fehlern des TSV. Nach über zwei Stunden Spielzeit hieß der glückliche Sieger VfL Großkötz mit 3:2 Sätzen (24:26/25:18/23:25/25:18/15:11).

Zwischen dem TSV Weissenhorn und dem TV Weitnau entlud sich die Enttäuschung der Weissenhorner Volleyballer über die vorangegangene durchaus vermeidbare 2:3 Niederlage.Zum Einen gönnte Mike Weißmann auf der Seite des TSV mit Hammeraufschlägen der Weitnauer Annahme keine Ruhe, zum Anderen wirbelten Weissenhorner Angriffe als Folge der durch Marco Waltenberger immer wieder mit wechselndem Tempo gekonnt vorgetragenen Kombinationen im Aufbau die Weitnauer Abwehr kräftigst durcheinander. Über die zwischenzeitliche 12:7 Führung im Auftaktsatz zog  Weissenhorn bis zum verdienten Satzgewinn mit 25:19 davon.

Auch der zweite Satz sah Weissenhorn als Sieger (25:20) trotz starker Gegenwehr des TV Weitnau.  Bis zum 18:18 gestaltete Weitnau den Satz offen, doch dann war es erneut der unbedingte Siegeswille  der Weissenhorner Mannschaft (25:20) der Weitnau letztendlich chancenlos ließ.

Auch im dritten Durchgang waren beide Mannschaften bis zum 16:16 lange gleichauf, doch danach legte Weissenhorn erneut zu (25:21).

Constantin Rueß war es vorbehalten vorbehalten den 3. Satz und damit das Spiel mit einem cleveren Angriffsball zum 25:21 zu Gunsten des TSV Weissenhorn zum 3:0 erfolgreich zu beenden.

TSV Weissenhorn verabschiedet sich aus dem Titelrennen

von Melanie Lebherz


In der Landesliga der Männer hat sich das coronabedingt ersatzgeschwächte Weissenhorner  Team aus dem Rennen um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Bayernliga verabschiedet.

Nach dem 3:1 Auftaktsieg des Titelaspiranten TB München über die DJK Augsburg-Hochzoll war klar, dass den Münchnern die Meisterschaft bei nun 9 Punkten Vorsprung nicht mehr zu nehmen sein wird.

Somit hatte die zweite Begegnung des Tages mit Hochzoll gegen den TSV Weissenhorn nur mehr untergeordnete Bedeutung.

Weissenhorn startete stark, agierte hoch konzentriert, ging mit 8:6 Punkten in Führung und behielt diesen knappen Vorsprung bis zum Satzende (25:22).

 In den darauffolgenden Sätzen war Weissenhorner Aufschlagschwäche das dominierende Element, so war es wenig verwunderlich, dass sich Weissenhorn bei konstant guten Aufschlägen des Gegners nicht mehr in die Nähe eines durchaus möglichen Satzgewinns bringen konnte.

Logischerweise hatte dies das 1:3 (25:22/17:25/17:25/21:25) zur Folge.

 

Text: Klaus Wagner

Foto: Anna Lutz

Weißenhorn strauchelt

von Melanie Lebherz


Das war Nichts für schwache Nerven.

Beim Heimspieltag der Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn begann der Spitzenreiter
zunächst zerfahren mit einem schier unfassbaren 0:9-Rückstand.
Nichts wollte zunächst gelingen, der FC Kleinaitingen behauptete die deutliche Führung bis zum 10:19 aus Weissenhorner Sicht. Es war Melanie Luderer die sich als Erste fing und zur Aufholjagd aufrüttelte.
Nun zeigte der TSVW seine Tugenden, die Grundlage waren für eine bis dahin tadellose Serie von 12 Siegen, und arbeitete sich bis zum 22:23 bravourös heran. Letztendlich reichte es zwar nicht mehr zum Satzgewinn (24:26), diese tolle Aufholjagd hatte jedoch die Weissenhorner Volleyballerinnen wachgerüttelt.
Mit 25:12 wurde der FC Kleinaitingen im zweiten Satz förmlich aus der Halle gefegt.
Auch der dritte Satz 25:18 entsprach der überlegenen Weissenhorner Spielweise.
Lediglich im 4. Satz hatte das Aufbäumen der Gäste eine zwischenzeitliche Führung mit 14:18 zur Folge. Doch Weissenhorn
arbeitete sich zum 20:20 wieder heran um schließlich mit 25:21 zu triumphieren.
Dieser 3:1 Erfolg bedeutet für den TSV Weissenhorn in der Bezirksklasse Frauen nun bereits den 13. Sieg in Folge und damit auch weiterhin die Tabellenspitze.

Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn mit Doppelerfolg  

von Melanie Lebherz


 

Der Auswärtsspieltag in Königsbrunn stand in der Bezirksklasse für die Weissenhorner Volleyballerinnen auf dem Programm.

 Nach insgesamt nur 70 Minuten Gesamtspielzeit war das ungefährdete 3:0 (25:13/25:11/25:18) im Auftaktspiel gegen Königsbrunn unter Dach und Fach.

Spannung bot das zweite Spiel des TSV Weissenhorn gegen den FC Ebenhofen, nur mit 7 Spielerinnen angereist, eine davon als Libero im Spielberichtsbogen eingetragen. In diesem Spiel trafen die bis dahin einzigen ungeschlagenen Teams aufeinander. So war es wenig überraschend, dass sich von Beginn an ein spannendes, von beiden Seiten sehr engagiert geführtes Spiel entwickelte. Außenangreiferin Daniela Pachner war der wichtigste Punktelieferant auf Ebenhofener Seite, wohingegen beim TSV Weissenhorn das gesamte Team immer wieder Punkte sammeln konnte, ein wie sich zeigen sollte entscheidender Vorteil zu Gunsten des TSVW.  Lange Zeit war der erste Satz recht ausgeglichen (13:13), erstmals absetzen konnte sich Weissenhorn zum 18:15 und gab diese Führung bis zum 25:21 Satzgewinn nicht mehr aus der Hand.

Ein ähnlicher Verlauf zeigte sich in Durchgang zwei (15:14), doch dann startete Annegret Wagner mit couragierten Aufschlägen eine 7-Punkte Serie, von der sich Ebenhofen nicht mehr erholen konnte. Mit dem Gewinn des zweiten Satzes (25:19) schien Weissenhorn auf dem Weg zum Spielgewinn, ohne die Rechnung mit dem Gegner zu machen. Ebenhofen kämpfte verbissen, konnte jedoch die 22:19 Führung des TSVW zunächst nicht verhindern, blieb jedoch fortan sehr konzentriert und belohnte sich mit 25:23 zum Satzgewinn.

Da Ebenhofen zu Beginn des vierten Satzes bedingt durch den Schwächeanfall einer der Spielerinnen keinen regulären Spielerwechel mehr durchführen konnte gewann der TSV Weissenhorn schließlich mit 3:1 Sätzen und behauptet somit weiterhin die Tabellenspitze in der Bezirksklasse.

 

Text: Klaus Wagner

Foto: Halama  (Weissenhorns Melanie Luderer im Gespräch mit Trainer Klaus Wagner)

Volleyballkrimi für Weißenhorner Landesligisten

von Melanie Lebherz


Ein schweres Spiel erwartete die Weissenhorner Landesliga-Volleyballer   beim Auswärtsspiel in Buchenberg im Allgäu.

Gastgeber TV Weitnau ließ keine Nachlässigkeiten zu, steckte nie auf und zeigte gegen den TSV Weissenhorn ein von großem Engagement geprägtes Spiel, angeführt vom überragenden Weitnauer Spielführer Bernhard Hitzler, der im Aufbau immer wieder seine Angreifer geschickt in Szene setzen konnte.

So entwickelte sich ein zumindest phasenweise äußerst spannendes Spiel auf hohem Niveau, was sich bereits in Durchgang eins zeigte, in dem Weissenhorn zwischenzeitlich zwar führte (15:11), den Satz aber letztendlich doch noch mit 28:30 verlor.

Die Sätze zwei und drei entschied anschließend Weissenhorn völlig verdient zu eigenen Gunsten, weil die Mannschaft um Marco Waltenberger noch eine Schippe drauflegen konnte (25:21/25:19).

In Satz vier ging Weissenhorn zwar mit 3:1 Bällen in Führung, verlor im Anschluss etwas die klare Linie und Weitnau ging sogar in Führung.  Gegen Satzende konnte sich Weitnau zunächst erfolgreich absetzen (16:20), Weissenhorn kämpfte, zeigte sehr erfolgreiche Spielzüge und arbeitete sich Punkt für Punkt zum 24:24 heran, letztendlich hatte Weitnau mit 32:30 das bessere Ende jedoch für sich gepachtet.

So entschied der fünfte Satz über Sieg und Niederlage und hier zeigten sich die größeren Kraftreserven bei den Weissenhorner Spielern in ab der Satzmitte (7:6) mehrfach klug vorgetragenen Angriffen. Mit 15:9 entschied der TSVW Satz fünf zu eigenen Gunsten.

Letztendlich bedeutet der 3:2 Erfolg gegen den TV Weitnau zwei weitere wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft in der Landesliga.

Volleyballerinnen des TSV weiter an der Spitze

von Melanie Lebherz


Zwei intensive Spiele gegen zwei unterschiedliche agierende Mannschaften erwarteten den Tabellenführer der Frauen-Bezirksklasse, den TSV Weissenhorn in Immenstadt.

Im Auftaktspiel gegen den Gastgeber agierte Weissenhorn zunächst pomadig und geriet nicht unverdient mit 0:1 (21:25) in Rückstand, legte danach aber hoch konzentriert deutlich zu und entschied mit 25:7, 25:7 und 25:15 die Folgesätze zum 3:1 zu eigenen Gunsten.

Im dritten Spiel des Tages traf der TSV Weissenhorn auf den Gewinner des Weissenhorner Herbstturnier, den TSV Haunstetten. Hier hatte Weissenhorn das Halbfinale mit 0:2 gegen Haunstetten verloren.

Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel der beiden Kontrahenten. Im ersten Satz sah bis zum 19:14 der TSVW wie der sichere Sieger aus, ließ aber in der Folgezeit im Glaube des sicheren Satzgewinn die Zügel gehörig schleifen. Mit einer zwischenzeitlichen 21:20 Führung steuerte Haunstetten auf ein 1:0 zu, doch Weissenhorn bewies Mut zum Erfolg und belohnte sich mit dem 25:23.

Im zweiten Satz hielt Weissenhorn die Konzentration hoch und gewann folgerichtig mit 25:16. Bis zum 20:15 war Weissenhorn im dritten Satz durchgehend tonangebend, ließ Haunstetten nochmals herankommen um am Ende mit 27:25 zum 3:0 zu vollenden.

Volleyballpause

von Melanie Lebherz


Die Saison 2021/2022 wird vorerst mindestens bis zum 6.1.22 unterbrochen!

Sowohl die Männer in der Landesliga als auch die Frauen in der Bezirksklasse werden dieses Jahr kein Punktspiel mehr bestreiten dürfen!

Wir sind darüber sehr traurig und enttäuscht, können die Gründe für die Unterbrechung aber natürlich durchaus nachvollziehen!

An all unsere Gegner - hoffentlich bis Januar ...

TSV Weißenhorn grüßt die Volleyball-Bezirksklasse der Frauen auch weiterhin von der Tabellenspitze

von Melanie Lebherz


Mit großen Ambitionen angereist - desillusioniert abgereist.

So kann man die Bemühungen der Teams SSV Bobingen und TSV Sonthofen II, beide Gäster der Weißenhorner Volleyballerinnen, beschreiben.

Gegen den langjährigen Angstgegner SSV Bobingen eröffnete der TSV W furios und legte, gut eingestellt, mit 18:7 prompt einen Blitzstart hin. Nach dem 25:18 in Durchgang eins zeigte sich anschließend die komplette Weißenhorner Mannschaft im 2. Satz zunächst von ihrer schlechten Seite und geriet im sicheren Glauben, dass dem 1. Satz eine mühelose Fortsetzung folgen würde mit 6:14 in Hintertreffen. Bobingen witterte Morgenluft und zog mit 25:18 nach Sätzen zum 1:1 gleich. Vor nit allzu langer Zeit verlor Weissenhorn bei ähnlichem Spielverlauf den Faden gegen Bobingen komplett, doch diesmal zeigte sich die Mannschaft gereift, legte sofort zu Beginn des dritten Satzes eine gehörige Schippe drauf und dominierte fortan Spiel und Gegner. Mit 25:17 und 25:11 war der SSV Bobingen letztendlich chancenlos.

Im zweiten Weißenhorner Spiel des Tages wurde der TSV Sonthofen II dargereicht und wie am ersten Spieltag der Saison hieß am Ende der Sieger TSV Weißenhorn mit 3:0 Sätzen (25:13 / 25:17 / 25:17) gegen die hingebungsvolle, permanent lautstark kreischende Mannschaft aus dem Allgäu.

Weißenhorns Trainer Wagner nach dem Spiel:

" Die tolle Unterstützung von Seiten der Bank und von der Tribüne ließen dem Team keine andere Möglichkeit als erneut beide Spiele zu gewinnen."

 

Link zur Tabelle:

https://volleyball.bayern/ergebnisse/erwachsene/schwaben?tx_bvv_ausgabe%5Baction%5D=zeigeliga&tx_bvv_ausgabe%5BbezirkMannschaftZuordnung%5D=1000&tx_bvv_ausgabe%5BbezirkZuordnung%5D=40&tx_bvv_ausgabe%5Bwettbewerbid%5D=21227&cHash=0965f8f3f7e47fc69b60e60ed54ae1bb